Sobald Wearables wie Smartwatches über Gesundheits-Funktionen verfügen, sollten diese dringend datenschutzrechtlichen Anforderungen genügen. Wie ein Test von sieben deutschen Datenschutz-Aufsichtsbehörden verdeutlicht, zeigen alle Produkte hier große Mängel. (Weiter lesen)
Die Deutsche Börse hat nun eine Austauschplattform für virtuelle Gegenstände ins Leben gerufen. Somit können begeisterte Spieler bald auch an der Börse einkaufen. Auch wenn dies seltsam klingt: Mit solchen Objekten werden in Computerspielen Milliarden von Euros umgesetzt. (Weiter lesen)
Eine neue Studie der DAK-Gesundheit bringt unruhige Zahlen hervor: Rund 8,4 Prozent der in Deutschland lebenden jungen Männer sind abhängig von Internet und Computerspielen. Vernachlässigung der Freunde und pausenloses Laufen von Spielekonsolen sind der Alltag. (Weiter lesen)
Der Enthüllungsplattform WikiLeaks ist ein neuer großer Coup gelungen. Heute wurden über 2.400 interne Unterlagen aus dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags veröffentlicht. Darunter ist auch ein Dokument, das eine frühe Kooperationsvereinbarung von Bundesnachrichtendienst und NSA beweisen soll. (Weiter lesen)
Der Bundestag hat in der vergangenen Woche den Haushalt für 2017 beschlossen. Darin enthalten sind neue Ausgaben für das Knacken von Messengerdiensten wie WhatsApp, Telegramm und Co. Über 150 Millionen Euro stellt der Bundestag den staatlichen Hackern vom Bundesnachrichtendienst dafür bis zum Jahr 2025 zur Verfügung. (Weiter lesen)
Telefónica Deutschland (O2) ist mit der Übernahme von E-Plus zum größten deutschen Mobilfunkbetreiber aufgestiegen. Wie ein Netztest jetzt zeigt, muss man sich bei der Netzqualität in Sachen Daten und Telefonie aber den Mitbewerbern geschlagen geben. (Weiter lesen)
Mit dem Telekommunikationskonzern Telefónica bringt nun auch einer der großen Netzbetreiber die Idee einer bundesweiten, unabhängigen Glasfaser-Infrastruktur auf die Tagesordnung. Solch ein Vorhaben soll den landesweiten Ausbau unabhängig von einzelnen Unternehmen gewährleisten. (Weiter lesen)
Die deutschen Hersteller von Computerspielen wollen zukünftig leichter staatliche Finanzbeihilfen bekommen, um mit ihren Games besser im internationalen Geschäft mithalten zu können. Dass ihnen Steuermittel zustehen, sehen sie darin begründet, dass ihre Produkte die Leitmedien der Moderne sind. (Weiter lesen)
Die Geschäftspraktiken des Leipziger Internet-Unternehmens Unister werden jetzt gerichtlich aufgearbeitet. Am Landgericht Leipzig bereitet man sich auf einen monatelangen Prozess gegen drei frühere Manager des Unternehmens vor, denen verschiedene Straftaten vorgeworfen werden. (Weiter lesen)
Dem US-Unternehmen Valve, Betreiber der Online-Spieleplattform Steam, droht wieder einmal Ungemach. Dieses Mal hat sich das Unternehmen mit dem Verbraucherschutz in Australien angelegt und vor Gericht verloren. Bis zu drei Millionen australische Dollar könnten nun als Strafzahlung fällig werden. (Weiter lesen)