Während in letzter Zeit von staatlicher Seite wieder neue Anläufe unternommen wurden, um die Sicherheit der elektronischen Kommunikation für Millionen von Nutzern zu schwächen, stellen sich Parlamentarier auf EU-Ebene solchen Bestrebungen jetzt sehr klar entgegen. (Weiter lesen)
Zur Aufklärung einer Straftat verlangten US-Bundesbehörden die Herausgabe von Emails, obwohl diese auf Servern in einem irischen Rechenzentrum liegen. Nachdem Microsoft einen Vollstreckungsbefehl ignorierte, wendet sich die Trump-Regierung jetzt an den US Supreme Court, um Microsoft auf anderem Wege zur Herausgabe zu zwingen. (Weiter lesen)
Wer auf der zu China gehörenden Halbinsel Macao Geld abhebt, muss künftig sein Gesicht dafür hinhalten. Aufgrund von neuen Vorgaben der Regierung werden nun alle in Macao aufgestellten Geldautomaten mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet. Dabei geht es aber nicht etwa um den Schutz vor Diebstahl durch Datenklau oder ähnliches. (Weiter lesen)
Wer in einem Supermarkt der Kette Real einkaufen geht, muss nun nicht mehr damit rechnen, von Gesichtserkennungs-Systemen erfasst zu werden. Einen Testlauf hat das Unternehmen nun beendet, da die öffentliche Diskussion deutlich machte, dass die Verbraucher solche Systeme eher nicht zu schätzen wissen. (Weiter lesen)
Die Bundesnetzagentur hat nach dem letzten Gerichtsurteil zur Vorratsdatenspeicherung den Rückzug angetreten. Die Behörde wird nicht darauf beharren, dass die Provider die eigentlich ab dem 1. Juli geltenden Speicherpflichten nicht umsetzen, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. (Weiter lesen)
Eine ganze Reihe beliebter Smartphone-Spiele weist erhebliche Mängel in Sachen Jugend- und Datenschutz auf. Das ist das Fazit einer Untersuchung von zahlreichen entsprechenden Apps durch die Stiftung Warentest. Von 50 Titeln gab es kaum welche, die nicht zu beanstanden waren. (Weiter lesen)
Googles Maildienst Gmail ist einer besten überhaupt, für viele sogar der beste. Doch so mancher hat ein Problem damit, dass der Suchmaschinenkonzern seine Mails „mitliest“, auch wenn Google versichert, dass man diese Daten keinesfalls missbraucht. Doch damit ist demnächst Schluss, zu Werbezwecken werden die Kalifornier nicht länger den Posteingang scannen. (Weiter lesen)
Russland beschuldigt die Anbieter des Messengers Telegram, eine der größten Plattform für die Kommunikation von Terroristen bereitzustellen. Da sich die Macher weigern, den Behörden Datenzugriff zu gewähren, drohen diese jetzt mit der Blockierung des Dienstes. (Weiter lesen)
Wer auch immer hierzulande den Messenger WhatsApp verwendet, handelt nach Einschätzung eines Gerichtes im Grunde gesetzeswidrig und muss damit rechnen, von seinen Kontakten zumindest kostenpflichtig abgemahnt zu werden. Durch die Funktionsweise von WhatsApp lässt sich das Problem nur durch Nichtnutzung des Dienstes beseitigen. (Weiter lesen)
Der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebte Messenger Snapchat hat seit kurzem ein neues Feature, bei dem man seinen Standort in Echtzeit mit anderen teilen kann. Snap Maps bietet zwar natürlich die Möglichkeit an, das zu deaktivieren, für Kinder- und Datenschützer ist die Funktion aber dennoch überaus bedenklich. (Weiter lesen)