Piraterie ist und bleibt für viele Rechtebesitzer ein Problem, denn natürlich will jeder Urheber Geld für seine Arbeit bekommen. Der Kampf gegen Piraterie kann allerdings auf unterschiedliche Arten geführt werden. Man kann mit aller Härte und Rechtsmitteln gegen Filesharer vorgehen oder man macht es wie der Indie-Entwickler Jacob Janerka. (Weiter lesen)
Das Portal LuL.to stand schon seit längerem im Visier der deutschen Piraterie-Jäger, die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hat bereits vor gut zwei Jahren einen Strafantrag gegen die Betreiber der Seite gestellt. Gestern wurden die Behörden tätig, es kam zu einer Durchsuchungsaktion und drei Verhaftungen, die Seite ist seither auch nicht mehr erreichbar. (Weiter lesen)
Vergangene Woche sorgte ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Aufregung. Denn dieses hat vereinfacht gesagt festgestellt, dass ein Angebot wie The Pirate Bay (TPB) bereits als Urheberrechtsverletzung gesehen werden kann, selbst hosten muss eine Seite illegale Dateien indes nicht. Das Urteil wird Konsequenzen haben, allerdings am wenigsten für die Seite, gegen das es gerichtet ist. (Weiter lesen)
Diese Woche hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein Urteil gefällt, das weitreichende Folgen für Anbieter von Filesharing-Seiten haben könnte. Denn das EU-Gericht hat festgestellt, dass Seiten wie The Pirate Bay an sich bereits als Urheberrechtsverletzung gesehen werden können. Laut Ansicht von Experten könnte das aber auch Folgen für YouTube und sogar Google haben. (Weiter lesen)
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute ein für Filesharing und Piraterie womöglich folgenschweres Urteil gefällt: Denn nach Ansicht der EU-Richter kann auch eine Plattform wie The Pirate Bay (TPB) bereits als Urheberrechtsverletzung gewertet werden. (Weiter lesen)
Anfang Mai tauchte die erste Kopie einer Ultra-HD-Blu-ray-Disc im Internet auf, diese sollte ein Beleg sein, dass das bis als unknackbar geltende Kopierschutzsystem AACS 2.0 überwunden sei. Echte Beweise gibt es dafür aber nicht, das ist auch bei weiteren „Cracks“, die dieser Tage entdeckt worden sind, der Fall. (Weiter lesen)
Rime von Indie-Entwickler Tequila Works hat viel Lob abbekommen, bei Kritikern und Spielern kam das Puzzle-Spiel bestens an. Für Diskussionen haben hingegen Aussagen zum Thema DRM gesorgt, denn die Macher haben versprechen, den Kopierschutz Denuvo zu entfernen, sollte dieser geknackt werden. Nach nur einer Woche war es nun soweit. (Weiter lesen)
Film- und Serienpiraterie entwickelte sich in letzter Zeit zu einem ernsthaften Problem für Filmstudios und Streaming-Anbieter. Allerdings nicht in der altbekannten Form, sondern weil immer mehr Piraten versuchen, die Urheber mit illegal erlangten Kopien zu erpressen. Das klappt allerdings nicht immer, vor allem dann nicht, wenn man Anfängerfehler macht. (Weiter lesen)
Wenn Piraterie-Seiten schließen, ist das meist kein Grund für Berichte, denn derartige Seiten kommen und gehen, daran sind Nutzer solcher Angebote sicherlich gewöhnt. Im Fall von Coke and Popcorn ist es dennoch eine Meldung wert, denn die Seite mit einer Schweizer Domain war einer der populärsten Dienste dieser Art. (Weiter lesen)
Set-Top-Boxen, die auf der Open-Source-Software Kodi basieren, werden immer populärer. Es gibt auch zahlreiche Varianten zu kaufen, auf denen Plugins zu Anbietern illegaler Inhalte bereits vorinstalliert sind. Die früher als Xbox Media Center (XMBC) bekannte Software ist dafür aber nicht verantwortlich, dennoch wird man immer häufiger zum Opfer einer Anti-Piraterie-Panik(mache). (Weiter lesen)