Der Hosting-Dienstleister Cloudflare will mit einem neuen Angebot das Geschäft mit der Registrierung von Domains zu einem sehr viel preiswerteren Service machen. Wer seine Adresse über das Unternehmen anmeldet, soll ausschließlich die Großhande…
Bei Mozilla reagiert man mit einem ziemlich fragwürdigen Verfahren auf die immer wieder aufkommenden Klagen, dass die aktuelle DNS-Architektur eine ziemlich unsichere Sache und aus Sicht des Datenschutzes extrem bedenklich sei. Die Lösung, die …
Der erst vor wenigen Wochen gestartete neue, alternative DNS-Service des Anbieters Cloudflare erlitt vor kurzem einen Totalausfall. Seit ca. 20:00 Uhr war keine Ermittlung von Webadressen mehr über die von Cloudflare betriebenen Server mit der …
Auch der große Hosting-Provider Cloudflare stellt den Internet-Nutzern jetzt einen DNS-Service zur Verfügung, der unter leicht zu merkenden IPv4-Adressen erreichbar ist. Die hier nun zum Einsatz kommende 1.1.1.1 dürfte sogar noch einfacher im G…
Für den Menschen war sie in einer Zeit ein begehrtes Schmuckelement, als vielfach mit bewusstseinsverändernden Substanzen experimentiert wurde: Die Lavalampe. Heute stehen viele dieser bunt wabernden Leuchten beim Sicherheits-Unternehmen Cloudf…
Das Security-Unternehmen Cloudflare will dafür sorgen, dass DDoS-Attacken entgültig auf dem Müllhaufen der Geschichte landen. Jeder Kunde soll nun unabhängig davon, wie viel er zahlt, mit allen Ressourcen des Anti-DDoS-Spezialisten vor entsprechenden Angriffen geschützt werden. (Weiter lesen)
Viele Geräte des sogenannten Internet of Things sind sehr anfällig gegen verschiedene Sicherheitslücken. Daher hat CloudFlare nun einen neuen Dienst gestartet, der auch Geräte schützen soll, für welche bislang noch kein Patch gegen entsprechende Risiken veröffentlicht wurde. (Weiter lesen)
Viele große Unternehmen lassen ihre Websiten von Cloudflare vor Angriffen wie DDoS-Attacken schützen. Doch ein gegenteiliges Szenario ist nun eingetreten: Der Internetdienstleister war offenbar von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen, welche zahlreiche Nutzerdaten, wie beispielsweise Passwörter, öffentlich zugänglich machte. (Weiter lesen)
Die Internet-Branche hatte zwar ausreichend Zeit, sich auf die Schaltsekunde zum Ende des letzten Jahres einzustellen – doch ganz glatt lief die Sache dann doch nicht. Beim Cloud-Dienstleister CoudFlare spielte eine DNS-Software aufgrund der Zeitanomalie verrückt. (Weiter lesen)