Der norwegische Softwarehersteller Opera will mit einem neuen Browser einen großen Schritt vorankommen. Ob man allerdings Kunden finden wird, die immerhin fast 20 Dollar pro Monat dafür ausgeben wollen, wird sich zeigen müssen. (Weiter lesen)…
Dank des Projekts eines kreativen Entwicklers lässt sich Snake etwa 30 Jahre nach seinem Welterfolg auf Nokia-Handys direkt in der URL-Leiste des Browsers spielen. Die Version nutzt dabei Unicode-Braille-Zeichen und JavaScript. (Weiter lesen)…
Google bringt das größte Update in der Chrome-Geschichte: Gemini wird direkt in den Browser integriert und kann künftig sogar selbstständig im Web agieren. Die neuen KI-Features starten allerdings zunächst nur in den USA. (Weiter lesen)
Firefox für iOS führt mit „Shake to Summarize“ eine innovative KI-Funktion ein, die Webseiten per Schüttelbewegung oder Antippen zusammenfasst. Das Feature nutzt Apple Intelligence auf neueren iPhones und startet diese Woche in den USA. (Weit…
Dem Chrome-Browser gelingt es, seine marktbeherrschende Stellung weiter auszubauen. Ein ernst zu nehmender Konkurrent ist derzeit nicht einmal annähernd in Sicht – was auch die Schärfe der wettbewerbsrechtlichen Untersuchungen erklärt. (Weit…
Google darf Chrome und Android nach einem historischen Kartellverfahren behalten. Das US-Gericht verhängte jedoch Auflagen: Exklusive Verträge sind verboten und Suchdaten müssen mit Konkurrenten geteilt werden. (Weiter lesen)
Auch in Browsern gibt es kein Entrinnen, was die Integration von Diensten aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz angeht. Der Browser-Anbieter Vivaldi will sich dem Trend aber nicht anschließen. Vivaldi bleibe auch künftig „KI-frei“, gelobt…
Microsoft testet derzeit eine neue Funktion für die mobile Version seines Edge-Browsers für Android-Geräte, mit der YouTube-Inhalte auch dann im Hintergrund wiedergegeben werden können, wenn das Gerät gesperrt ist oder man in andere Apps wechse…
Firefox kann jetzt Progressive Web Apps direkt in die Windows-Taskleiste einbinden. Spotify, Discord und Co. starten damit ohne Umweg über Browser-Tabs. Doch die Implementierung bringt überraschende Eigenarten mit sich. (Weiter lesen)
Das deutsche Unternehmen Ecosia schlägt einen ungewöhnlichen Weg vor: Statt Chrome für Milliarden zu verkaufen, soll Google den Browser in eine Stiftung umwandeln. Ecosia würde zehn Jahre lang die operative Verantwortung übernehmen. (Weiter l…