Das diese Woche vorgestellte neue Samsung-Topmodell Galaxy S8 bringt Iris- und Gesichtserkennung mit sich. Damit kann man das Gerät entsperren, wenn man einfach nur darauf schaut. Doch diese Lösung hat eine signifikante Einschränkung bzw. Schwachstelle: Man kann das System (derzeit) ganz einfach mit einem Foto des jeweiligen Nutzers austricksen. (Weiter lesen)
In Peking haben öffentliche Toiletten ein Problem, nämlich einen immer wieder vorkommenden Diebstahl von Toilettenpapier. Die chinesische Hauptstadt versucht, das Problem mit High-Tech zu lösen: Denn man hat in einigen öffentlichen Orten Maschinen installiert, die per Gesichtserkennung erfassen, wer bereits Klopapier ausgefasst hat. (Weiter lesen)
Mit den Apple AirPods hat der kalifornische Konzern im vergangenen Jahr eine intelligente Lösung vorgestellt, mit welcher man auch ohne Kabel Musik ins Ohr bekommt. Doch wie ein jetzt veröffentlichter Patentantrag zeigt, interessiert sich Apple offenbar für eine Weiterentwicklung der Kopfhörer. Hier sollen auch biometrische Sensoren verbaut werden. (Weiter lesen)
Microsofts Forschungsabteilung hat einen neuen Patentantrag veröffentlicht, der eine Methode beschreibt, mit dem der Lookscreen mehr nützliche Informationen liefern könnte, ohne Privatsphäre und Sicherheit zu gefährden. Das Zauberwort: biometrische Erkennung. (Weiter lesen)
Anil Jain, Professor an der Michigan State University und Spezialist für biometrische Erkennungsverfahren, arbeitet für die US-Polizei derzeit an einem interessanten Projekt. Er wurde ersucht, der Polizei bei einem Mordfall zu helfen, indem er hilft, das Smartphone des Opfers zu entsperren – und dazu den Finger des Toten per 3D-Druck nachzukonstruieren. (Weiter lesen)