Es ist völlig ungerechtfertigt, einen Vergleich von Apples Gesichtserkennungs-Technologie mit der der Konkurrenz überhaupt nur ernsthaft zu erwägen – so sieht es zumindest Phil Schiller, der Marketing-Chef der Kalifornier. Denn es gehe einfach …
Bei Samsung hält man es offenbar für eine sinnvolle Option, statt der Fingerabdrücke auch die Handlinien als biometrisches Authentifikations-Merkmal an Smartphones zu verwenden. Zumindest haben die Südkoreaner jetzt ein Patent für ein entsprech…
Facebook experimentiert derzeit mit einem Captcha-artigen Test, bei dem Nutzer aufgerufen werden, Fotos von sich selbst hochzuladen. Das soziale Netzwerk will auf diese Weise reagieren, wenn man verdächtige Aktivitäten bemerkt, die Maßnahme ist…
Apple wurde bei der Präsentation des iPhone X nicht müde zu betonen, wie sicher das neue Face ID-System funktioniert. Ein US-Senator hat das Unternehmen jetzt dazu aufgefordert, genau zu erläutern, was mit den weitreichenden biometrischen Daten der Nutzer passiert. (Weiter lesen)
Ein russischer Sicherheitsexperte hat nach eigenen Angaben einen simpel zu bedienenden Dienst entwickelt, der die Erstellung von aufschminkbaren Mustern ermöglichte, dank denen automatische Gesichtserkennungssysteme auf Basis von Videokameras getäuscht werden können. Öffentlich zugänglich soll das Projekt aber nicht sein. (Weiter lesen)
Das nächste Apple-Smartphone wird Gesichtserkennung bieten, das ist ein Fixpunkt der Gerüchte der vergangenen Wochen und Monate. Die Technologie wird aber wohl eine wesentlich größere Rolle spielen als bisher angenommen. Denn laut einem Bericht soll es über kurz oder lang die primäre und sogar einzige Möglichkeit zum Entsperren des Geräts werden. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple soll an einer wesentlich verbesserten Technologie arbeiten, die eine bessere Authentifizierung gegenüber dem Smartphone per Gesichtserkennung erlaubt. Die Technik soll letztlich als Alternative zum Touch ID-Fingerabdrucksystem eingesetzt werden. (Weiter lesen)
Wer der Bundespolizei in Berlin dabei helfen möchte, Überwachungssysteme mit automatischer Gesichtserkennung zu perfektionieren, wird mit kleinen Gutscheinen dazu ermuntert, seine Daten auch noch beim US-Konzern Amazon abzuliefern. Man muss dafür nur oft genug durch das Kamera-Sichtfeld laufen. (Weiter lesen)
Es wird mittlerweile zu einer kleinen Tradition: Kaum stellt ein großer Elektronik-Hersteller ein neues Produkt mit einer tollen biometrischen Zugangstechnik vor, macht Starbug, der Biometrie-Experte des CCC, diese nach wenigen Tagen einfach kaputt – diesmal beim Samsung Galaxy S8. (Weiter lesen)
Mastercard gibt seine Bemühungen, biometrische Daten zur Freigabe von Zahlungen zu verwenden, nicht auf: Wie das Unternehmen jetzt mitteilt, hat man nun in Südafrika einen neuen Feldversuch mit Kreditkarten mit eigenem Fingerabdrucksensor gestartet. (Weiter lesen)