Der chinesische Hersteller Huawei hat seinen neuen High-End-SoC Kirin 960 aus der Fertigung der hauseigenen Chipschmiede HiSilicon vorgestellt. Der neue Prozessor soll wohl bald im neuen Huawei Mate 9 seinen Platz finden und bietet gegenüber dem Vorgänger einen erheblichen Leistungsschub. Dadurch erreicht die Performance teilweise das Niveau von Apples A10-SoC, der im neuen iPhone 7 steckt. (Weiter lesen)
Der weltgrößte Lieferant von ARM-basierten Prozessoren Qualcomm legt seine Low-End- und Mittelklasse-Chips neu auf. Mit dem Snapdragon 427, 626 und 653 ergänzen jetzt gleich drei neue Familienmitglieder das Line-Up, wobei vor allem das letztgenannte Modell hervorsticht, da damit nun bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher im Smartphone möglich werden. (Weiter lesen)
Samsungs Halbleitersparte hat nach eigenen Angaben als weltweit erster Hersteller die Massenfertigung eines Prozessors mit nur 10 Nanometern Strukturbreite aufgenommen. Unklar ist aktuell aber noch, um was für einen Chip es sich dabei handelt, denn Samsung verriet bisher nicht, ob er in mobilen oder anderen Geräten zum Einsatz kommen soll. (Weiter lesen)
Der rasante Aufstieg der ARM-Plattform durch die zahlreichen neuen mobilen Endgeräte führt seit einiger Zeit zu der Diskussion, ob sie letztlich auf die Bastionen der x86-Architektur erobern wird. Zumindest Linus Torvalds bezweifelt dies stark und hat dafür sehr gute Gründe. (Weiter lesen)
Allmählich wird immer deutlicher, weshalb Microsoft sich und sein Betriebssystem Windows von Google und seinem Cloud-Betriebssystem Chrome OS unter Druck gesetzt fühlt. Wie Google jetzt nämlich mitteilte, konnte man die Zahl der von Schülern genutzten Chromebooks innerhalb eines Jahres verdoppeln. (Weiter lesen)
Während man bei Intel nicht mehr so recht an das vom eigenen Firmengründer entwickelte Mooresche Gesetz glauben will, laut dem sich die Zahl der Transistoren auf einem Halbleiter jährlich verdoppelt, geht man beim taiwanischen Chipriesen TSMC davon aus, dass sich daran vorerst nichts ändern wird. (Weiter lesen)
Der Chipdesigner ARM baut schon einmal für Zeiten vor, in denen Mobilgeräte keine Boom-Anwendungen mehr sind, sondern das Wachstum aus anderen Bereichen geholt werden muss. Dem soll der neue Cortex-R52-Prozessor dienen, dessen Architektur besonders sicherheitskritische Probleme unterstützt. (Weiter lesen)
Die Prozessoren in den Flaggschiff-Smartphones von Samsung könnten in Zukunft mit neuen Grafikeinheiten von Nvidia oder AMD daherkommen. Derzeit soll der koreanische Elektronikgigant entsprechende Verhandlungen mit den beiden Grafikspezialisten führen, um seine Chips auf diesem Weg leistungsfähiger zu machen. (Weiter lesen)
Supercomputer mit Prozessoren, die auf ARM-Designs basieren, sind zwar faktisch noch nicht vorhanden, trotzdem will Fujitsu mit einem solchen System eigentlich bis 2020 gleich bis in die absolute Weltspitze vorstoßen. Doch wie sich nun herausstellt, ist das Terminziel schon jetzt nicht einzuhalten. (Weiter lesen)
Intel und ARM sind eigentlich Konkurrenten, das betrifft den Bereich der Chip-Architektur (ARM selbst stellt selbst nichts her). Doch im mobilen Sektor hatte Intel nie eine echte Chance, was auch daran liegt, dass man den Markt viel zu spät für sich entdeckt hat. Nun aber hat aber der Halbleiter-Riese aus dem kalifornischen Santa Clara eine Kooperation mir ARM bekannt gegeben. (Weiter lesen)