Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat nach einer von US-Präsident Trump angestrengten Klage zugestimmt, insgesamt 24,5 Millionen Dollar zu zahlen. Trump hatte Googles Videodienst YouTube zuvor verklagt, nachdem sein Kanal im Nachgang der Angrif…
YouTube beginnt in Kürze damit, Kanäle wieder freizuschalten, die man vor einigen Jahren wegen der Verbreitung von Falschinformationen rund um die Coronavirus-Pandemie und politische Wahlen gesperrt hatte. Googles Videoportal reagiert damit …
Google darf Chrome und Android nach einem historischen Kartellverfahren behalten. Das US-Gericht verhängte jedoch Auflagen: Exklusive Verträge sind verboten und Suchdaten müssen mit Konkurrenten geteilt werden. (Weiter lesen)
Die US-Handelsaufsicht FTC stört sich an Googles Spam-Filtern. Angeblich werden bei Gmail Nachrichten von Spendensammlungen von konservativen Politikern ausgefiltert, während Mails von Vertretern der demokratischen Partei durchkommen. Damit l…
Die Google-Mutter Alphabet will endlich unterbinden, dass Kriminelle sich über Open-Source-Komponenten in wichtige Software-Projekte einnisten. Die neue Initiative „OSS Rebuild“ soll dem einen Riegel vorschieben. (Weiter lesen)
Ein führender Wirtschaftsexperte warnt: Die aktuelle KI-Euphorie an den Märkten übertrifft sogar die Dot-com-Blase der späten 1990er Jahre. Die Top-10-Unternehmen des S&P 500 sind heute höher bewertet als zur Hochzeit des Internet-Booms. (Wei…
OpenAI plant den Start eines eigenen KI-gestützten Webbrowsers, dieser soll in den kommenden Wochen erscheinen. Der Browser wird als direkte Konkurrenz zu Google Chrome positioniert und könnte die Art des Surfens verändern – aber auch das freie…
Bei schweren Protesten in Los Angeles wurden mehrere autonome Taxis von Waymo in Brand gesetzt und werden zum ungewöhnlichen Symbol für den Widerstand gegen Trumps Einwanderungspolitik. Alphabet reagierte umgehend und stellte den Betrieb ein. …
Ein Meeresgebiet, zwei Namen und ein internationaler Rechtsstreit: Mexikos Präsidentin Sheinbaum hat eine Klage gegen Google eingereicht, weil der Konzern den Golf von Mexiko für US-Nutzer in „Golf von Amerika“ umbenannt hat. (Weiter lesen)
Im US-Verfahren gegen Google geht es darum, inwiefern ein Verkauf des Browsers Chrome die Forderungen der Wettbewerbshüter befriedigen könnte. Chrome-Chefin Parisa Tabriz beteuerte dazu, dass nur Google Chrome zu dem mache, was der Browser…