Ein paar Studenten der Universität Oslo haben einen Trick gezeigt, mit dem sie ohne viel Aufwand einen 60.000 Euro oder mehr teuren Tesla kapern können. Dabei nutzen sie im Grunde einen manipulierten Hotspot, in dem sich der Elektro-Autofahrer mit seinem Smartphone einloggt und dann unbemerkt einen Keylogger installiert. (Weiter lesen)
Die Zukunftsstudie "Wie kauft Deutschland übermorgen ein?" hat sich mit der spannenden Frage beschäftigt, wie wir in 20 Jahren einkaufen werden. QVC Deutschland und verschiedene Experten aus den Bereichen Handel, IT und Wissenschaft geben einen Ausblick auf das Shoppen im Jahr 2036. (Weiter lesen)
Wie soll die EU-Datenschutzverordnung in Deutschland umgesetzt werden? Während das Innenministerium offenbar Vorgaben abschwächen will, fordern die Verbraucherminister klare Datenschutzregeln. (Datenschutz, Verbraucherschutz)
Dem Verschlüsselungsstandard WPA2 kann man als Kunde grundsätzlich vertrauen - voreingestellte Passwörter müssen bei der Inbetriebnahme eines neuen Routers daher nicht geändert werden. Das hat heute der Bundesgerichtshof (BGH) klargestellt (Az.I ZR 220/15). (Weiter lesen)
Erst vergangene Woche hat der Smartphonehersteller OnePlus ein neues High-End Gerät angekündigt, das OnePlus 3T. Seitdem wird das Vorgängermodell, das OnePlus 3, in vielen Ländern überhaupt nicht mehr verkauft. Während alle gespannt auf das Android Nougat Update warten, liefert OnePlus weiter Zwischenupdates aus. Das Ausrollen der Software OxygenOS in der Version 3.2.8 für das OnePlus 3 hat nun offiziell begonnen. (Weiter lesen)
Die Tesla-App gibt dem Fahrer viele Möglichkeiten zur Steuerung des Autos. Nutzer sollten daher sehr vorsichtig sein, was mit ihrem Smartphone passiert. (Tesla Motors, Android)
Microsoft hat heute mit der Auslieferung seines ersten Desktop-PCs an die Käufer in den USA begonnen und bedient damit früher als ursprünglich angekündigt schon jetzt das wohl durchaus große Interesse an dem System namens Surface Studio. Damit auch alles glatt läuft, hat man eigens eine spezielle Hotline geschaltet. (Weiter lesen)
Kein Umbau erforderlich: Ein Programm kann Kopfhörer und andere Lautsprecher ohne Verstärker als Mikrofon verwenden - ohne das Wissen des Nutzers. (Security, Sound-Hardware)
Die Macher des Bastler- und Entwickler-Boards Pine A64 haben ein neues Projekt gestartet, bei dem man mit dem sogenannten Pinebook ein günstiges und vor allem voll auf die Verwendung quelloffener Software zugeschnittenes Notebook bieten will. Für nur 89 bzw. 99 US-Dollar soll das Gerät eine Vielzahl von Möglichkeiten und eine günstigen Alternative zu den Notebooks großer etablierter Hersteller bieten. (Weiter lesen)
Googles KI-System DeepMind macht einmal mehr von sich reden: Das System kann inzwischen nicht mehr nur in einem komplexen Spiel wie Go überzeugen, sondern auch besser Lippenlesen als die meisten menschlichen Spezialisten. Man musste das System dafür nur lange genug fernsehen lassen. (Weiter lesen)