Kamera für echte Rundum-Aufnahmen: Die Samsung Gear 360 im Test

Kamera, Test, Review, NewGadgets, 360 Grad, Samsung Gear, 360 Grad Kamera, Gear 360, Samsung Gear 360 Kamera, Samsung Gear 360 Anfang des Jahres hatte Samsung auf dem Mobile World Congress in Barcelona die 360°-Kamera Gear 360 vorgestellt, mit der sich hochauflösende Rundum-Videos und Bilder aufnehmen lassen. Diese können Nutzer anschließend etwa in sozialen Netzwerken teilen oder sich in Virtual-Reality-Brillen ansehen. Unser Kollege Johannes Knapp von NewGadgets hat die Kamera ausführlich getestet. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Chrome Browser: Google wertet gesamte Browserhistorie für Werbung aus

Religion, sexuelle Vorlieben, politische Haltung: Der Browserverlauf sagt viel über den Nutzer. Google will ihn jetzt komplett für Werbezwecke auswerten - und hat schon mal die Datenschutzrichtlinien geändert. Wer nicht widerspricht, nimmt automatisch teil. (Chrome, Browser)


Quelle: Golem.de

Achtung: Neuestes Windows RT-Update blockiert alternative Systeme

Windows 8.1, Windows RT 8.1 Preview, Windows RT 8.1 Preview Build 9431 Wer sich vor einiger Zeit ein Tablet mit dem ziemlich erfolglosen Windows RT gekauft hat und dieses inzwischen mit einem anderen Betriebssystem nutzt, um mehr Möglichkeiten zu haben, sollte unbedingt auf die Installation des neuesten System-Updates verzichten. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Android: Amazon erlaubt nun den Download von Videos auf SD-Karte

Android, Amazon, Prime Instant Video Einer der Vorteile von Amazons Prime Video-Dienst ist die Möglichkeit, Inhalte für eine spätere Nutzung herunterladen zu können. Eine derartige Offline-Funktionalität besteht bei Konkurrent Netflix nicht. Der Versandhändler macht das Feature nun sogar noch bequemer, denn es nun möglich ist, Serien und Filme auch auf eine SD-Karte zu laden. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Deutscher Wetterdienst: Wetterwarnungen werden örtlich präziser

Erst im Browser, später auch in der App. Der Deutsche Wetterdienst informiert über Gewitter oder Starkregen künftig wesentlich genauer. Statt 400 räumliche Unterteilungen werden Warnungen auf rund 10.000 Gemeinden heruntergebrochen. In dem Projekt stecken mehrere Jahre Arbeit. (App, Applikationen)


Quelle: Golem.de