Den Zoll-Behörden CBP im US-Bundesstaat Arizona ist ein kurioser Drogenfund in das Netz gegangen. Ein 16-jähriger Mexikaner hatte dabei versucht, über eineinhalb Kilogramm Meth versteckt in einer Xbox über die Grenze in die USA zu schmuggeln. (Weiter lesen)
In China haben vier Beschäftigte des Internet-Konzerns Alibaba wegen eines Hacks ihren Job verloren. Die hinter ihrer Tat stehende Motivation dürfte wohl zu den Kuriositäten des Jahres gehören: Die wollten auf keinen Fall bei der Verteilung eines Gebäcks zu kurz kommen. (Weiter lesen)
Der Mutterkonzern von Google startet in Zusammenarbeit mit einer US-Universität in Kürze einen Modellversuch, bei dem autonom agierende Mini-Flugzeuge Studenten mit frisch zubereiteten Burritos versorgen sollen. Alphabet, der vor einigen Monaten neu gegründete Dachkonzern hinter Google, will so erstmals tatsächlich Produkte per Drohne ausliefern. (Weiter lesen)
Tattoos aus dem Drucker sollen künftig als eine Art Fernbedienung fungieren können. Diese Idee verfolgt ein Forschungsteam, das von Microsoft mitfinanziert wird. Entwickelt wurde das Projekt mit dem Namen DuoSkin von Microsoft Research zusammen mit dem MIT Media Lab Cambridge. (Weiter lesen)
Geschichten die das Leben schreibt: Laut einem Bericht von The Register ging nun eine Werbe-Aktion des Mobilfunkanbieters o2 gehörig nach hinten los. Den Informationen von The Register nach hat O2 seinen Geschäftskunden in Großbritannien ein virenverseuchtes Werbepräsent überreicht. (Weiter lesen)
Im Spitzensport kommen diverse legale und teils auch illegale Methoden zum Einsatz, um auch noch das letzte Stück Leistungssteigerung aus dem Körper herauszukitzeln. Die neueste Methode soll nun ein Kopfhörer sein, der mit leichten Stromstößen ins Gehirn für mehr Schnelligkeit sorgen soll. (Weiter lesen)
Bevor autonome Fahrzeuge zu Lande und in der Luft endgültig in Aktion treten, muss Australien nun erstmal seine offiziellen Geodaten aktualisieren. Denn der Kontinent ist nicht mehr genau dort zu finden, wo er laut den derzeit geltenden Datenbanken sein sollte. (Weiter lesen)
Anil Jain, Professor an der Michigan State University und Spezialist für biometrische Erkennungsverfahren, arbeitet für die US-Polizei derzeit an einem interessanten Projekt. Er wurde ersucht, der Polizei bei einem Mordfall zu helfen, indem er hilft, das Smartphone des Opfers zu entsperren – und dazu den Finger des Toten per 3D-Druck nachzukonstruieren. (Weiter lesen)
Eine angehende Schmuck-Designerin aus London hat jetzt praktisch demonstriert, das mobile Bezahlvorgänge wesentlich sinnvoller umsetzbar sind, als mit dem geradezu krampfhaften Versuch der Industrie, die Funktionen von Bankkarten in das Mobiltelefon zu verlagern. (Weiter lesen)
Die Wahlkampagne des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump musste nur kurz nach der offiziellen Vorstellung des Vizekandidaten bereits ihr neuestes Logo ändern. Schuld daran hat der dann zuweilen doch etwas infantile Humor des Internets. (Weiter lesen)