Kritik gibt es bei jeder neuen iPhone-Vorstellung. Technikfans finden immer etwa, an dem sie sich stören können – egal ob berechtigt oder nicht. Beim neuvorgestellten iPhone X, das ab dem 3. November im Handel erhältlich sein soll, erregt besonders die markante Anzeige-Lücke am oberen Display-Rand („The Notch“) die Gemüter. Nun kann man sich Apples „Design-Fail“ auch auf jedes Android-Smartphone holen. (Weiter lesen)
Microsoft gehört zu den ersten großen Förderern des Austauschprogramms Global Innovation Exchange (GIX) zwischen der Universität von Washington und der Tsinghua Universität in China, die auch bekannt ist als „MIT“ der Volksrepublik. Im Rahmen dieses Unterstützung-Projekts durfte der Redmonder Konzern nun dem neuen Gebäude des GIX offiziell einen Namen geben. (Weiter lesen)
In den englischen Grafschaften Devon und Cornwall kommen ab sofort speziell trainierte Suchhunde zum Einsatz, die auf das Erschnüffeln von USB-Speichermedien und Festplatten spezialisiert sind. Es ist offenbar das erste Mal, das derart abgerichtete Tiere außerhalb der USA für die Suche nach Elektronikprodukten eingesetzt werden. (Weiter lesen)
Microsoft hat sich ein neues Patent gesichert, in dem eine Technologie beschrieben wird, mit der ein Fingerabdruck des Nutzes eines Smartphones oder Tablets durch ein Display hindurch erkannt werden kann – ohne dass der Anwender die Oberfläche mit dem Finger berühren muss. Nimmt man das Gerät in die Hand, muss man den Finger also nur kurz darüber halten, so zumindest die Theorie. (Weiter lesen)
Die so genannte Sharing-Economy treibt mittlerweile sehr seltsame Blüten. Mit Carsharing, Fahrrad-Sharing, Mitfahrgelegenheiten und Wohnungs-Sharing à la Airbnb ging es los. Mittlerweile sind wir aber bei sehr fragwürdigen Diensten angekommen, wie das Regenschirm-Sharing und jetzt der Dienst zum Sexpuppen-Sharing verdeutlichen. (Weiter lesen)
Microsoft baut seine Forscherteams und Kollaborationen mit Universitäten für Quantencomputer weiter aus. An der Universität von Kopenhagen in Dänemark will Microsoft ein mehrere Millionen teures Forschungszentrum von Microsoft Research in direkter Nähe zum renommierten Niels Bohr Institut errichten. (Weiter lesen)
Die diesjährige Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin ist vorbei und es gab sicherlich keine Neuvorstellung, die so bahnbrechend war, dass sie alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätte – aber dann doch einige durchaus interessante Produkte. Und hier sind eure Favoriten: (Weiter lesen)
Das gute alte Lenkrad ist nicht ganz so alt wie das Automobil selbst, seit seiner Erfindung im Jahr 1894 ist es aber im Wesentlichen gleich geblieben. Doch im Zuge der Veränderungen, die uns mit halb- und vollautonomen Autos bevorstehen, wird sich auch das bisher wichtigste Bedienelement des PKW verändern. Wie die Zukunft aussehen könnte, kann man aber bereits jetzt sehen. (Weiter lesen)
Microsoft veranstaltet im Rahmen des diesjährigen offiziellen IFA-Eröffnungstages am 1. September eine Keynote. Interessierte können das Event im Livestream ab 14 Uhr verfolgen. (Weiter lesen)
Die TV-Serie Game of Thrones basiert bekanntlich auf einer im Englischen fünfteiligen Romanreihe mit dem Titel „Das Lied von Eis und Feuer“. Deren Autor George R.R. Martin ist allerding berühmt-berüchtigt für sein langsames Schreiben und so musste nun ein neuronales Netzwerk seinen Job übernehmen. Das Ergebnis ist in gleich mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich. (Weiter lesen)