Über 2.000 Mitarbeiter werden im chinesischen Suzhou entlassen, weil Seagate dort eine Assemblierungsstätte für Festplatten schließt. Das Werk ist eines der größten seiner Art. (Seagate, IBM)
Noch vor einiger Zeit gab es einige Aufregung um Smartphone-Cases, die Waffen imitierten. Jetzt soll hingegen eine Pistole auf den Markt kommen, die sich als Smartphone tarnt. Die Zoll-Behörden an europäischen Flughäfen wurden bereits für eventuelle Import-Versuche aus den USA sensibilisiert. (Weiter lesen)
Was machen die Autofahrer eigentlich, wenn die Autos irgendwann selbst fahren? BMW, VW und Bosch haben schon einige Ideen entwickelt, die sich Golem.de in Las Vegas auf der Straße und im Modell angeschaut hat. (CES 2017, Server)
Schnell und profitabel oder schnell und verlustreich: China betreibt das größte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge der Welt. Es soll weiter ausgebaut werden – trotz finanzieller Verluste. (Verkehr, Technologie)
Durch irrwitzige Vergleichspreise hat sich der Handelsriese Amazon Ärger mit dem Verbraucherschutz in Kanada eingehandelt. Kunden sollten den Eindruck erhalten, besondere Schnäppchen machen zu können – dazu wurde ein angeblicher „Listenpreis“ zu dem immer sehr viel günstigeren Amazon-Angebot in Verhältnis gesetzt. (Weiter lesen)
Importierte Elektrogeräte entsprechen nicht immer europäischen Sicherheitsnormen und können Störungen des Funknetzes oder sogar Stromschläge verursachen. Die Bundesnetzagentur hat für das Jahr 2016 einen neuen Rekord bei den gesperrten Geräten vermeldet. (Bundesnetzagentur, Internet)
Kurz nach dem Beginn der Auslieferung des Raspberry Pi Compute Module 3 gibt auch der Hersteller Pine ein Auslieferungsdatum und den Preis für seinen Rechner im Modulformat bekannt. (Raspberry Pi, Embedded Systems)
Nach MongoDB trifft es Elasticsearch. Erpresser nutzen Schwachstellen in zahlreichen Installationen aus. Sicherheitsforscher warnen: In drei Wochen seien alle Datenbanken zerstört. (Datenbank, Cloud Computing)
Mit Windows 8 hatte Microsoft einen radikalen Design-Wechsel der Benutzeroberfläche seines Betriebssystems vollzogen und sich dabei unter anderem vom altgedienten Startmenü verabschiedet. In Windows 10 kehrte dieses zwar in abgewandelter Form z…
Vodafone darf in seinen Verträgen keine Datenautomatik vorsehen, mit der die Kunden ungefragt Volumen hinzugebucht bekommen. Auch bei anderen Anbietern dürften solche Klauseln demnächst wegfallen. (Vodafone, Verbraucherschutz)