Ein Stadtnetzbetreiber erreicht mit G.fast 1,8 GBit pro Sekunde. Das wird möglich durch eine neue G.fast-Lösung mit 212 MHz von ZTE. Der Netcologne-Chef sagt: Kunden wollen immer höhere Datenraten. (Glasfaser, Telekommunikation)
US-Präsident Donald Trump twittert bekanntlich gerne, über den Kurznachrichtendienst kommentiert er das Weltgeschehen, macht politische Ansagen und beklagt sich gerne auch, wie schlecht er behandelt wird. In der Nacht auf Mittwoch twitterte er wieder, doch seine letzte Nachricht „verunglückte“ und wurde prompt vom Internet zum Meme gemacht. (Weiter lesen)
Die Gruppe Shadow Brokers hat Details ihres geplanten Abomodells veröffentlicht. Gegen die Kryptowährung Zcash sollen Abonnenten monatlich Informationen zu Sicherheitslücken aus dem Fundus der Hackergruppe erhalten. (Security, Applikationen)
Für den Einsatz von Grafikkarten plant Zotac für die nächsten Monate zwei externe Thunderbolt-3-Boxen. Sie lassen sich aber auch als externe 10GbE-Boxen und vermutlich an Macs verwenden. (Zotac, Grafikhardware)
Seit Jahren arbeitet Noctua an einem 120-mm-Lüfter, dessen Abstand zwischen Impeller und Rahmen nur 0,5 mm beträgt. Einer davon soll besser kühlen als zwei bisherige Modelle. Der Trick ist ein spezieller Kunststoff, der Kevlar ähnelt. (Noctua, Prozessor)
Die neue Klasse von Gaming-Notebooks ist kaum mehr dicker als ein Ultrabook und bringt trotzdem einen der bestmöglichen Grafikchips mit. Um dies umgesetzt zu bekommen, musste sich Asus bei der Entwicklung des neuen ROG Zephyrus einen Trick überlegen, damit es nicht zu einem Hitzestau kommt. (Weiter lesen)
Etwas mehr Infos für die Zuschauer bei Onlineturnieren, allgemeine Stabilitätsverbesserungen und eine Handvoll grafisch überarbeiteter Symbole: Sony hat Firmware 4.7 für die Playstation 4 veröffentlicht. (Playstation 4, Sony)
Das Rennen ist eröffnet: Eine ganze Reihe öffentlicher und privater Forschungsinitiativen bemüht sich um die besten Quantencomputer-Technologien. Von Dirk Eidemüller (Quantenkonferenz, Google)
Microsoft will es endlich schaffen, dass die Online-Erfahrung, die die Nutzer von Smarphones kennen, auch auf Notebooks alltäglich wird. Die Geräte sollen jederzeit mit dem Internet verbunden sein. Die Anbindung über Mobilfunknetze muss dafür sehr viel einfacher werden. (Weiter lesen)