Man könnte es „vor laufender Kamera essen“ nennen, aber „Social Eating“ klingt natürlich toller: Der Streamingdienst Twitch hat einen neuen Kanal eröffnet. Er greift ein Phänomen aus Südkorea auf. (Twitch, Streaming)
Apple will offenbar Tidal kaufen. Der Streaming-Dienst ist wegen seiner Verträge mit Coldplay, Rihanna, Beyoncé, Daft Punk, Alicia Keys oder Nicki Minaj für Apple Music bedeutend. (Spotify, Apple)
Max Mustermann muss Max Mustermann heißen: Ein deutsches Gericht hat den Klarnamenzwang bei Facebook bestätigt. Der Hamburger Datenschutzbeauftragte hatte geklagt. (Facebook, Soziales Netz)
Xiaomi hat mit dem Mi Qicycle sein erstes Elektrofahrrad vorgestellt. Das Faltrad wiegt 14,5 kg und lässt sich für den Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln zusammenfalten. Das Smartphone wird mittels Bluetooth mit dem Rad verbunden. (Elektrofahrrad, Technologie)
Wie stellt man ein Auto, das es nicht gibt, realistisch im Film dar? Damit setzt sich die auf visuelle Effekte spezialisiere Firma The Mill aus London auseinander. Sie hat ein veränderbares Chassis gebaut, auf das im Computer jede beliebige Karosserie gesetzt werden kann. (Elektroauto, Film)
Versatel bekommt heute einen neuen Namen. Der Verkauf an United Internet (1&1) für fast eine Milliarde Euro fand schon vor über zwei Jahren statt. (Wirtschaft, DSL)
Ab Donnerstagabend konnten zahlreiche Kunden in Vodafones Kabelnetz Internet und Telefon nicht oder nur eingeschränkt nutzen. Von der Störung waren zeitweise fast zwei Millionen Kunden betroffen, das Fernsehsignal funktionierte aber störungsfrei. Mittlerweile sollen die Probleme behoben sein. (Vodafone, Kabelnetz)
Nach Marshmallow folgt Nougat: Google hat den Beinamen der kommenden Android-Hauptversion enthüllt. Außerdem wurde die Versionsnummer bekanntgegeben. (Google, Android)
An welchem Wesen studieren Wissenschaftler Bewegungsabläufe? An einem Roboter. Pleurobot imitiert einen Salamander, ist 3D-gedruckt – und ziemlich cool. (Roboter, Technologie)
Google lässt sich in seiner Datenschutzerklärung das Recht einräumen, Metadaten beim Telefonieren und beim SMS-Versand zu speichern – eine private Vorratsdatenspeicherung. Der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisiert das Unternehmen. (Google, Vorratsdatenspeicherung)