Der Kartendienst von Google ist der derzeit klar beliebteste dieser Art und das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View arbeitet intensiv daran, dass das auch so bleibt. Aktuell hat man einen „aufgeräumtere Optik“ vorgestellt, dazu kommen nun besonders interessante städtische Bereiche, also Gegenden mit vielen Bars, Restaurants oder Sehenswürdigkeiten. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektronikriese LG verlegt sein europäisches Hauptquartier von London nach Deutschland. Damit erfolgt für die Koreaner ihr persönlicher „Brexit“, obwohl der Schritt bereits vor der folgenschweren Entscheidung der Briten zum Verlassen der EU beschlossen worden sein soll. (Weiter lesen)
DHL und Smart wollen Pakete direkt in den Kofferraum des kleinen Fahrzeugs liefern. Teilnehmer erhalten eine kostenlose Umrüstung ihres Autos, damit der Paketbote den Kofferraum zeitweilig öffnen kann. Auch Carsharing soll mit der Technik möglich sein. (DHL, Technologie)
Das Matebook ist Huaweis erstes Tablet mit Windows 10 und das erste Detachable des chinesischen Herstellers. Dank der mitgelieferten Tastatur könnte das Gerät ein Konkurrent für Microsofts Surface-Pro-Tablets sein – letztlich aber nur bedingt, wie unser Test zeigt. (Huawei, Business-Notebooks)
Google hat ein Update für seinen Kartendienst Maps veröffentlicht, mit dem das Kartenmaterial übersichtlicher dargestellt wird. Außerdem sind interessante Bereiche in Städten jetzt farblich hervorgehoben – so sollen sich Restaurants und Läden schneller finden lassen. (Google Maps, Google)
Wer hierzulande mit der vorinstallierten Karten-App auf den Apple-Plattformen unzufrieden war, kann in der nächsten Zeit auf Besserung hoffen. Denn das Unternehmen hat in aller Stille in Berlin ein eigenes Entwickler-Büro aufgebaut, das den hauseigenen Kartendienst voranbringen soll. (Weiter lesen)
Trotz Nvidias Tegra K1 wird Google mit Android Nougat die Vulkan-Schnittstelle nicht beim Nexus 9 unterstützen. Das zwei Jahre alte Tablet muss damit weiterhin mit der OpenGL-Schnittstelle auskommen. (Nexus 9, API)
Die Webengine Servo von Mozilla soll das GPU-Backend Webrender künftig standardmäßig einsetzen. Das Team arbeitet zudem an einer besseren Windows-Unterstützung, und Servos Style-System soll in Gecko integriert werden. (Servo, Firefox)
Eine Million Euro investiert die EU im Rahmen eines Pilotprojekts in Code-Audits für Keepass und Apache. Dadurch sollen etwaige Sicherheitslücken gefunden und gestopft werden. Aus der FOSS-Community gibt es aber Kritik an der Firma, die die Audits durchführen soll. (Security, Spam)
Der Hype rund um das Augmented-Reality-Spiel Pokémon Go geht zwar schon einigen oder sogar vielen Leuten gehörig auf die Nerven, an der Popularität ändert das aber wenig. Eines steht aber fest: Die Anwendung wird alle Rekorde für mobile Games und auch allgemein Apps brechen, schon jetzt hat man (in Rekordzeit) die Marke von 75 Millionen Downloads gebrochen. (Weiter lesen)