Der südkoreanische Elektronikkonzerns Samsung Electronics will sich die führende Rolle bei Fernsehern und anderen Displays zukünftig wohl durch so genannte Quantum Dot-Technologien sichern. Einen Spezialisten dafür hat man in der vergangenen Woche günstig aufgekauft. (Weiter lesen)
Virtual Reality zum Freizeitvergnügen für die ganze Familie: Erlebnislokale wie das Düsseldorfer Holocafé sind ein aufstrebendes Geschäftsmodell. Doch was innovativ anmutet, gab es schon mal. (Steam, Display)
Der koreanische Elektronikgigant Samsung Electronics prüft angeblich, ob eine Aufspaltung des Unternehmens in eigenständig agierende Firmen sinnvoll ist. Damit reagiert der Konzern unter anderem auf eine Anfrage der koreanischen Börse, zu der bis morgen eine Antwort vorliegen soll. (Weiter lesen)
Einmal auftanken bitte: Damit unbemannte U-Boote künftig sehr lange im Einsatz sein können, will die US-Marine ein Netz aus unterseeischen Servicestationen einrichten. Das Vorbild dafür befindet sich an Land. (Tauchroboter, Roboter)
Wer es kaum erwarten kann den neuen X-Plane-Teil auszuprobieren kann mit etwas Vorsicht die erste Betaversion des Flugsimulators fliegen. Laminar Research hat sich zu einer öffentlichen Beta-Phase für Mac, Linux und Windows entschlossen. (X-Plane, Openstreetmap)
Eine neue Untersuchung macht Hoffnung, dass sich die Kosten für ein Auto in den nächsten 10 Jahren deutlich reduzieren könnten – und das, sowohl bei Benzinern als auch bei Elektro-Fahrzeugen. Allerdings ist der Gesetzgeber gefordert, wichtige Vorgaben umzusetzen. (Weiter lesen)
Der Pay-TV-Sender Sky geht in Deutschland gegen illegales Live-Streaming vor. Zwei Angeklagte wurden vom Gericht verurteilt, einer davon sogar zu einer Freiheitsstrafe. Sky bezeichnet die Beschuldigten als Cyberkriminelle. (Sky, Politik/Recht)
Das Baugewerbe sieht keinen Engpass bei der Kapazität für Tiefbau, um Glasfaser bis an die Häuser in Deutschland zu verlegen. Es gebe aber Probleme bei den Ausschreibungen der Netzbetreiber. (Glasfaser, Telekom)
Ein massiver Ransomware-Angriff brachte den Bewohnern von San Fransisco ausnahmsweise einmal keinen direkten Schaden ein – sondern ermöglichte ihnen sogar die kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für einen Tag. Weniger positiv gestaltete sich die Situation für das Verkehrsunternehmen. (Weiter lesen)
Nach Krankenhäusern und Stadtverwaltungen hat es dieses Mal den Nahverkehr von San Francisco getroffen. Weil mehrere tausend Rechner und die die Fahrscheinautomaten eines Verkehrsbetriebes von Ransomware befallen waren, konnten Kunden kostenfrei fahren. (Ransomware, Virus)