Ronny Verhelst: Tele-Columbus-Chef geht nach Hause
Ronny Verhelst ist fertig. Der Belgier geht in seine Heimat zurück, weil er seinen Job bei Tele Columbus abgeschlossen hat. (Tele Columbus, Studie)
Ronny Verhelst ist fertig. Der Belgier geht in seine Heimat zurück, weil er seinen Job bei Tele Columbus abgeschlossen hat. (Tele Columbus, Studie)
Die von der EU gegen Alphabet, den Mutterkonzern von Google, verhängte Milliardenstraße verhagelt dem Technologie-Giganten die Quartalszaheln. Der Gewinn sank wegen der Strafe um fast 30 Prozent, auch wenn die Werbevermarktung als Haupteinnahmequelle weiterhin äußerst einträchtigt bleibt. (Weiter lesen)
Google muss sich wegen der EU-Strafe mit nur 3,52 Milliarden US-Dollar zufriedengeben, ein Rückgang um fast 30 Prozent. (Google, Börse)
Ab sofort geht es für Tablets nur noch abwärts – sagen zumindest Marktforscher. Nach Angaben von Forrester Research haben die bis vor noch nicht alll zu langer Zeit recht beliebten Tablets inzwischen ihren Zenit überschritten, so dass die Verkaufszahlen künftig langsam fallen. (Weiter lesen)
Im Namensstreit mit dem Schweizer Startup iGroove hat Microsoft nun doch noch eingelenkt. In einem Gespräch mit ihren ehemaligen Zöglingen hat der US-Software-Riese nun einen Kompromiss akzeptiert. (Weiter lesen)
Nach The Lego Batman Movie dürfen im Herbst die Krieger von Ninjago die Kinoleinwand unsicher machen. Zur Einstimmung hat Warner Bros. die Comic-Con in San Diego zum Anlass genommen, einen brandneuen Trailer zu veröffentlichen, der inzwischen auch in deutscher Sprache vorliegt. The Lego Ninjago Movie bietet den typischen Lego-Humor und startet am 21. September 2017 im Kino. (Weiter lesen)
Wie Google heute bekannt gab, steht die Android O Developer Preview 4 ab sofort für unterstützte Geräte zur Verfügung. Die erfreuliche Nachricht: Mit der Ankündigung der letzten Entwickler-Version wird auch in Aussicht gestellt, dass der finale Release „bald“ folgen wird. (Weiter lesen)
Ein russischer Sicherheitsexperte hat nach eigenen Angaben einen simpel zu bedienenden Dienst entwickelt, der die Erstellung von aufschminkbaren Mustern ermöglichte, dank denen automatische Gesichtserkennungssysteme auf Basis von Videokameras getäuscht werden können. Öffentlich zugänglich soll das Projekt aber nicht sein. (Weiter lesen)
Noch nie hat Apple so viel Geld für Lobbyarbeit in Washington ausgegeben, wie in den letzten beiden Quartalen. Insgesamt hat der Konzern 3,6 Millionen US-Dollar in der Hauptstadt investiert, um seine Interessen unter Präsident Trump vertreten zu wissen. (Weiter lesen)
So war das eigentlich nicht geplant: Der Support für das seit Ende 2013 erhältliche Fairphone 1 wird nun eingestellt. Dabei war das ausgeschriebene Ziel der Macher das Smartphone durch seine modulare Bauweise und einfache Reparierbarkeit möglichst lang in Betrieb zu halten. (Weiter lesen)