Ende des Höhenwurfs: Das Berliner Unternehmen Panono hat Insolvenz angemeldet. Panono entwickelte eine Kamera, die in die Luft geworfen wird und dabei 360-Grad-Panoramen aufnimmt. (Panono, Smartphone)
Der Wissenschaftsverlag Elsevier versucht nun nicht mehr nur mit Abschaltungs-Verfügungen gegen zwei große Open Access-Plattformen vorzugehen. Jetzt zieht das Unternehmen auch mit millionenschweren Schadensersatzforderungen gegen Sci-Hub und LibGen ins Feld. (Weiter lesen)
Die aktuellen Prozessoren, intern als Skylake-SP bezeichnet, sind kaum angekündigt, da spricht Intel bereits über die nächste Xeon-Generation. Die heißt Cascade Lake und soll 2018 erscheinen. Neu ist die Unterstützung für Persistent Memory. (Xeon, Prozessor)
Überraschende Wende im Fall Julian Assange: Die schwedische Justiz hat die Ermittlungen zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen den seit 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London lebenden Australier eingestellt. Details will das Land noch nachreichen, bisher wurde dazu lediglich ein kurzes Statement veröffentlicht. (Weiter lesen)
Die Geforce GT 1030 ist zwar Nvidias langsamste Grafikkarte mit Pascal-Chip, sie benötigt dafür aber nur 30 Watt und unterstützt 4K-HEVC-Inhalte samt HDCP-2.2-Schutz. Das macht das Modell ideal für Mini-PCs im Wohnzimmer – bis auf eine Ausnahme. Ein Test von Marc Sauter (Nvidia Pascal, Grafikhardware)
Verletzungsgefahr bei Tesla: Erneut beschweren sich Mitarbeiter des US-Elektroautoherstellers über schlechte Arbeitsbedingungen. Es scheint an der Arbeitssicherheit zu mangeln. (Tesla, Elektroauto)
Es ist das Ende eines jahrelangen Streits: Die schwedische Justiz hat das Ende der Ermittlungen gegen Julian Assange bekanntgegeben. Ob Assange die Botschaft Ecuadors in London kurzfristig verlassen wird, ist noch nicht klar. (Wikileaks, Internet)
Der Shooter Destiny 2 wurde vor kurzem offiziell enthüllt. Entwickler Bungie hat dabei zahlreiche Informationen zu den Inhalten veröffentlicht, das sicherlich interessanteste Detail betrifft allerdings den Vertriebsweg: Denn Publisher Activision hat sich entscheiden, auf dem PC exklusiv auf die hauseigene Battle.net-Plattform zu setzen und auf eine Steam-Veröffentlichung zu verzichten. (Weiter lesen)
Nicht Bungie selbst, sondern ein anderes Studio ist für die Entwicklung der PC-Fassung von Destiny 2 zuständig. Inzwischen liegen weitere Details über die Version vor – über die Multiplayerserver, aber auch über das Fadenkreuz und den geänderten Erscheinungstermin. (Destiny 2, Nvidia)
Google hat eine neue Funktion im Play Store aktiviert. Damit können Entwickler ihre Apps ausblenden, wenn Kunden ein gerootetes Gerät haben. Auch offene Bootloader und Custom-ROMs werden blockiert. Netflix hat diese Woche den Anfang gemacht. (Google Play, Google)