Das mittlerweile „Hawkeye“ genannte Smartphone hat ZTE im Rahmen des Project CSX von seinen Nutzern entwerfen lassen – zumindest in Grundzügen. Der Hersteller will das Gerät über Crowdfunding finanzieren, wirklich erfolgreich ist das Vorhaben bisher aber nicht. (ZTE, Smartphone)
Der Ausbau in der Berliner U-Bahn geht weiter. Auf vielen künftigen BVG-Wi-Fi-Bahnhöfen gibt es schon ein provisorisches WLAN-Angebot. Rund 4.000 Nutzer sind zugleich online. (WLAN, PC-Hardware)
Das Landgericht Düsseldorf hat nun ein Urteil gegen die Datenautomatik des Anbieters Vodafone gesprochen. Das Gericht gibt darin der Auffassung der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Recht, das einige Vertragsklauseln zur automatischen Buchung unwirksam sind. Vor fast einem Jahr gab es bereits ein ähnliches Urteil gegen die Datenautomatik von O2. (Weiter lesen)
Die Entwicklung der britischen Währung nach der so genannten Brexit-Entscheidung hat jetzt auch Auswirkungen auf die zahlreichen Besitzer von iPhones und iPads auf den Inseln. Diese müssen beim Kauf von Apps für ihre Geräte zukünftig mit deutlichen Aufschlägen rechnen. (Weiter lesen)
Der VivoPC X ist ein kompakter Gaming-PC, der dank leistungsstarker Hardware auch für VR-Spiele geeignet ist. Optisch erinnert er dabei fast schon mehr an eine Spielkonsole als an einen klassischen PC. Weitere Details hält unser Kollege Johannes Knapp von NewGadgets bereit. (Weiter lesen)
Der neue Vorstand für Breitbandkooperation der Telekom hat viel zu tun. Johannes Pruchnow kann aber noch keine neuen Verträge vorweisen. (Glasfaser, DSL)
Über 2.000 Mitarbeiter werden im chinesischen Suzhou entlassen, weil Seagate dort eine Assemblierungsstätte für Festplatten schließt. Das Werk ist eines der größten seiner Art. (Seagate, IBM)
Noch vor einiger Zeit gab es einige Aufregung um Smartphone-Cases, die Waffen imitierten. Jetzt soll hingegen eine Pistole auf den Markt kommen, die sich als Smartphone tarnt. Die Zoll-Behörden an europäischen Flughäfen wurden bereits für eventuelle Import-Versuche aus den USA sensibilisiert. (Weiter lesen)
Was machen die Autofahrer eigentlich, wenn die Autos irgendwann selbst fahren? BMW, VW und Bosch haben schon einige Ideen entwickelt, die sich Golem.de in Las Vegas auf der Straße und im Modell angeschaut hat. (CES 2017, Server)
Schnell und profitabel oder schnell und verlustreich: China betreibt das größte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge der Welt. Es soll weiter ausgebaut werden – trotz finanzieller Verluste. (Verkehr, Technologie)