Ein paar Shader-Einheiten weniger als die Radeon RX 480 und nur die Hälfte an Videospeicher: Die Radeon RX 470 für etwas über 200 Euro erweist sich als Preis-Leistungs-Kracher, Spieler müssen allerdings gewisse (verschmerzbare) Qualitätsabstriche machen. (Polaris, AMD)
Viele Jahre lang hat die Rechteverwertungs-Industrie mal mehr, mal weniger erfolgreich versucht, die Betreiber von Datennetzen gegen die Verbreitung illegaler Kopien einzuspannen. Nun könnte sie sich auf die Hersteller von Betriebssystemen einschießen. (Weiter lesen)
Sony wollte mit seinem PlayStation Network (PSN), wie auch schon Microsoft, einen Schritt ins TV-Geschäft machen. Die Japaner schafften es sogar, etwas weiter zu kommen die US-Kollegen und haben es geschafft, mit Powers tatsächlich eine eigene Produktion zu veröffentlichen. Doch nun wurde die Superhelden-Krimi-Serie abgesetzt. (Weiter lesen)
Ein Firmeninhaber muss es akzeptieren, dass ein früherer Geschäftspartner im Internet in Bewertungsportalen negative Erfahrungen schildert. Das ergibt sich aus einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. (Meinungsfreiheit, Internet)
In einem neuen Werbespot macht sich das Möbelhaus Ikea über den aktuellen Trend vieler Menschen lustig, Ihre Mahlzeiten zu fotografieren und bei Instagram zu posten. Das Video zeigt, wie genau dies vor rund 300 Jahren ausgesehen hätte. (Weiter lesen)
Wer in den USA in ärmeren Vierteln auf Pokémon-Jagd geht, muss oft länger suchen. Das Spiel zeigt, wie bestimmte Privilegien in die digitale Welt übertragen werden. (Pokémon Go, Nintendo)
Gleiche Arbeit, gleiches Geld: Dieses Prinzip gilt für alle Angestellten von Apple unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe in den USA. Der Hersteller will das künftig auch weltweit durchsetzen. (Apple, Gehalt)
Noch ist nicht klar, welche Regeln für die Netzneutralität demnächst gelten werden. Während unerlaubtes Trafficmanagement bestraft werden soll, plant die Bundesregierung keine Sanktionen gegen den Missbrauch von Spezialdiensten. (Netzneutralität, Technologie)
Mit einem Algorithmus können Wissenschaftler des MIT anhand feinster Bewegungen und Vibrationen in Videos leblose Objekte dynamisch auf Eingaben reagieren lassen. Spezielle Aufnahmegeräte sind nicht nötig – die Technik funktioniert theoretisch mit jedem Videomaterial. (Wissenschaft, Applikationen)
Die Türkei steht nach wie vor unter dem Eindruck des gescheiterten Militärputsches gegen Präsident Recep Tayyip Erdoğan. Die Aufarbeitung der Ereignisse beschäftigt natürlich auch die (staatsnahen) Medien, nicht immer trifft man dabei, was den Wahrheitsgehalt betrifft, ins Schwarze. Und damit ist gar nicht einmal absichtliche Regierungspropaganda gemeint. (Weiter lesen)