Das iPhone X hat in Deutschland einen offiziellen Startpreis von 1149 Euro. Jetzt sollen Dokumente Einblick geben, was der Konzern für die Bauteile ausgeben muss. Demnach schlagen die iPhone-X-Komponenten mit fast 413 Dollar zu Buche. (Weiter lesen)
Die plötzlich an diversen Stellen auftauchenden Gerüchte über eine Verschiebung der nächsten iPhone-Generation entbehren offenbar jeder sachlichen Grundlage. Bei den entscheidenden Zulieferern und Auftragsherstellern ist aktuell zumindest nichts dergleichen bekannt. (Weiter lesen)
Samsung hat sich offenbar nach dem Desaster rund um den Rückruf des Galaxy Note7 wegen brandgefährlicher Akkus bei der Suche nach Zulieferern für den Stromspeicher seines diesjährigen Top-Smartphones Samsung Galaxy S8 neu orientiert. Statt aus China soll ein Teil der Akkus für das Galaxy S8 künftig aus Japan kommen. (Weiter lesen)
Der koreanische Elektronikkonzern Samsung wird in naher Zukunft offenbar beginnen Akkus für seine mobilen Geräte ausgerechnet vom Erzrivalen LG zu beziehen. Laut einem Medienbericht aus Südkorea steht der Abschluss entsprechender Verträge kurz bevor und gilt als sehr wahrscheinlich. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft will sich nicht mehr darauf verlassen, dass seine Hardware-Zulieferer die richtige Entscheidung bei der Auswahl von Komponenten treffen. Das Unternehmen wird zukünftig verstärkt selbst aussuchen, welche Bauteile in Geräten verwendet werden, auf denen wichtige Geschäftsprozesse basieren. (Weiter lesen)
Die Möglichkeiten zur Lieferung mit fliegenden Drohnen werden von verschiedenen Unternehmen aktuell mit Hochdruck erforscht. Media Markt setzt jetzt bei einem Test auf einen anderen Ansatz: Fahrende Roboter übernehmen die Zustellung bis zur Haustür. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple hat offenbar die Bestellungen bei den asiatischen Zulieferern rund um das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus jüngst deutlich angehoben, um so der enormen Nachfrage Rechnung zu tragen und wohl die Produktionsmengen zu steigern. Dennoch gehen Schätzungen davon aus, dass man nicht ganz das Niveau des Vorjahres erreicht. (Weiter lesen)
Die aktuell steigende Nachfrage für Notebooks trifft die Hersteller und ihre Zulieferer anscheinend etwas unvorbereitet. So ist aus Fernost zu hören, dass es deshalb zu Engpässen bei der Verfügbarkeit bestimmter Komponenten kommt, was wiederum zur Folge haben könnte, dass man zum Weihnachtsgeschäft nicht die nötigen Stückzahlen liefern kann. (Weiter lesen)