Googles Videoplattform YouTube hat bereits jetzt zahlreiche Eigenheiten, die sie zu einem sozialen Netzwerk machen. Der Suchmaschinenriese will das aber stark ausbauen und YouTubern künftig ermöglichen, auf ihrem Kanal bzw. Profil auch Texte, Fotos, Umfragen, Links und ähnliches zu veröffentlichen. (Weiter lesen)
Heute hat die Gamescom in Köln offiziell mit einem Pressetag begonnen, für Medien ist das der eigentlich wichtige Tag der Spielemesse. Denn diesen nutzen viele Unternehmen für entsprechende Ankündigungen, darunter auch Google. Denn man hat den Deutschland-Start seiner Spiele-Streaming-Plattform YouTube Gaming bekannt gegeben. (Weiter lesen)
Der US-Versandhändler Amazon bietet die Pilotfolgen seiner Eigenproduktionen schon seit jeher auf der eigenen Seite in voller Länge an. Damit sollen die Seher natürlich angefixt werden und für weitere Folgen ein Prime-Abonnement abschließen. Nun weitet man diese Einstiegsmöglichkeit aus und bietet die ersten Episoden auch auf YouTube und Facebook an. (Weiter lesen)
Zunehmend entdecken durchaus auch ältere Experten, dass die Videoplattform YouTube hervorragende Möglichkeiten bietet, die jungen Nutzer an ihren Passionen teilhaben zu lassen. Jüngstes Beispiel ist der Musiker Daniel Barenboim, der heute einen eigenen Kanal gestartet hat. (Weiter lesen)
Social-Media-Prominente agieren beim Thema Produktplatzierung schon sehr lange mindestens in einem Graubereich. Es gibt zwar immer wieder Versuche, Werbung per Kennzeichnungspflicht transparenter zu machen, doch unter dem Strich bleiben immer noch genügend Schlupflöcher. Das gilt sowohl für unsere Breitengrade als auch für die USA. Dort will man sich der Sache nun annehmen. (Weiter lesen)
Der mit Abstand größte und bekannteste YouTuber der Welt, Felix „PewDiePie“ Kjellberg, wurde vor kurzem wie viele seiner Kollegen in einen vermeintlichen Korruptionsfall hineingezogen. Dabei geht es um das Warner-Spiel „Middle Earth: Shadow of Mordor“ und „gekaufte“ positive Berichterstattung. Kjellberg sieht bei sich aber keinen Fehler. (Weiter lesen)
Der Streit zwischen der Musikindustrie und dem zu Google gehörenden Videoportal Google ist in den letzten Wochen eskaliert: Musiker und Lobbygruppen haben diverse Kampagnen gestartet. Im Mittelpunkt der Vorwürfe stand dabei zwar stets die Safe-Harbour-Regelung, also Urheberrechtpraktiken, das eigentliche Ziel ist aber YouTube gewesen. Dort schießt man nun zurück. (Weiter lesen)
Der US-Medienkonzern Warner Bros. hat ein Verfahren der amerikanischen Wettbewerbsaufsicht FTC beigelegt, bei dem es vor dem Vorwurf ging, dass man einer Reihe bekannter YouTube-Stars teilweise zigtausende Dollar zahlte, damit diese positive Beurteilungen für einige Spiele des Unternehmens veröffentlichten. (Weiter lesen)