Insbesondere bei der Verwendung fremder WLAN-Infrastrukturen sollte man immer ein Auge mehr darauf haben, was man eigentlich gerade tut. Denn es gibt eine ganze Reihe von Angriffen, mit denen verschiedene Zwecke verfolgt werden können. Unsere Kollegen von SemperVideo zeigen hier einmal, wie man Nutzer aus einem bestehenden WLAN dazu bringt, sich in den eigenen Hotspot einzuloggen, um die dort bestehende Kontrolle über das Netz für weitergehende Ziele zu missbrauchen. (Weiter lesen)
Die Deutsche Bahn wird auch ihren Passagieren in der 2. Klasse der ICEs kostenlose Internet-Anbindungen bieten. Ab dem 1. Januar sollen diese in allen Zügen zur Verfügung stehen. Wer eine längere Strecke zu überbrücken hat, sollte aber vorsichtig beim Datenkonsum sein. (Weiter lesen)
Ein paar Studenten der Universität Oslo haben einen Trick gezeigt, mit dem sie ohne viel Aufwand einen 60.000 Euro oder mehr teuren Tesla kapern können. Dabei nutzen sie im Grunde einen manipulierten Hotspot, in dem sich der Elektro-Autofahrer mit seinem Smartphone einloggt und dann unbemerkt einen Keylogger installiert. (Weiter lesen)
Dem Verschlüsselungsstandard WPA2 kann man als Kunde grundsätzlich vertrauen – voreingestellte Passwörter müssen bei der Inbetriebnahme eines neuen Routers daher nicht geändert werden. Das hat heute der Bundesgerichtshof (BGH) klargestellt (Az.I ZR 220/15). (Weiter lesen)
Facebook hat einen Beta-Test mit einem neuen praktischen Feature gestartet: Erste Nutzer können in der mobilen Facebook-App für das iPhone nach verfügbaren WLAN-Netzwerken in ihrer Umgebung suchen. Wie so häufig bei Beta-Tests gibt das soziale Netzwerk die Option aber aktuell nur für einige wenige Nutzer frei. (Weiter lesen)
Bei Microsoft hat man sich entschieden, die „Super WiFi“-Technologie als zentrales Element voranzubringen, um insbesondere weite ländliche Regionen zügiger mit schnellen Internet-Anbindungen zu versorgen. Dafür arbeitet das Unternehmen jetzt mit dem Netzwerkausrüster D-Link zusammen. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple hat sich offenbar entschieden, die interne Entwicklung von Routern aufzugeben, um sich stärker auf einträgliche Consumer-Produkte zu konzentrieren. Eine offizielle Stellungname gibt es nicht, doch waren die Anzeichen für das Ende der Router-Entwicklung bei Apple zuletzt schon sehr deutlich. (Weiter lesen)
Wie Google bereits auf einem Event Anfang Oktober vorgestellt hatte, hat das US-amerikanische Unternehmen an seiner eigenen Serie von WiFi-Routern gearbeitet. Das neue Gerät trägt den simplen Namen Google WiFi und soll im Gegensatz zu anderen Produkten des Konzerns eine größere Reichweite besitzen. (Weiter lesen)
Feine Veränderungen im WLAN-Signal, die durch die Körperbewegungen des Nutzers verursacht werden, können nicht nur für eine relativ grobe Gestensteuerung verwendet werden. Feinere Sensoren ermöglichen es auch, die Eingabe von sensiblen Daten wie Passwörtern auf dem Touchscreen auszuspähen. (Weiter lesen)
Intel will offenbar einige Funktionen moderner PCs, die bisher von zusätzlichen Chips auf den Mainboards übernommen wurden, künftig direkt in seine Chipsätze bzw. SoCs integrieren. Dadurch würde einerseits mehr Platz auf den Hauptplatinen bleiben, andererseits sind dies keine guten Nachrichten für die Hersteller von WLAN-Modulen und ähnlichem. (Weiter lesen)