Die Leistungsfähigkeit der modernen Bildanalyse-KIs lässt diverse Unternehmen von allen möglichen visionären Anwendungen träumen. Panasonic setzt hingegen auf sehr bodenständige Dinge und investiert große Summen in einen Roboter, der einfach nur Wäsche zusammenlegen kann. (Weiter lesen)
Heute vor 20 Jahren sollten zeitgleich die Deutschen ein Volk von Aktionären und ein Staatskonzern privatisiert werden. Mit großem Tamtam ging am 18. November 1996 die T-Aktie der Deutschen Telekom in den Handel – und entwickelte sich längerfristig zum Flop. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft hat anlässlich der Klimakonferenz in Marrakesch eine Zwischenbilanz seines Engagements veröffentlicht. Dabei lobt sich das Unternehmen vor allem für die interne Kohlendioxid-Steuer, mit der die Abteilungen seit dem Jahr 2012 rechnen müssen. (Weiter lesen)
Nach Monaten von Nutzer-Beschwerden und mehrerer Sammelklagen hat Apple den als „Touch Krankheit“ bezeichneten Fehler beim iPhone 6 Plus eingestanden und ein Reparaturprogramm ins Leben gerufen. Die Korrektur des Problems zahlt der Konzern aber…
Angesichts der neuen politischen Vorzeichen in den USA hat man bei Apple wohl schon reagiert. Die beiden wichtigsten Auftragshersteller in Asien wurden damit betraut, zu prüfen, was eine Verlagerung der iPhone-Produktion in die USA bedeuten würde. (Weiter lesen)
Der chinesische Mobilfunkausrüster Huawei will das Ziel, zum weltweit führenden Smartphone-Hersteller aufzusteigen, keinesfalls nur erreichen, indem man direkt mit Apple und Samsung konkurriert. Der Konzern hat auch den Plan, mit seiner gesamten Angebotspalette komplett neue Märkte zu erschließen. (Weiter lesen)
Die größte Veränderung in der Spielebranche wird in den kommenden Jahren nicht durch Verschiebungen in Richtung einer bestimmten Plattform erfolgen – sondern durch ihr Zusammenwachsen. Diese Prognose gab Andrew Wilson, Chef des Spieleherstellers Electronic Arts, in einem Interview mit The Verge ab. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft wird wohl verschiedene weitere Zugeständnisse gegenüber der EU machen, um die größte Übernahme in seiner Konzerngeschichte nicht doch noch zu gefährden. Gerade traf man sich dafür mit den Wettbewerbshütern in Brüssel. (Weiter lesen)
Normalerweise bedeuten Sicherheits-Lecks für Unternehmen in erster Linie einen Vertrauensverlust bei den Kunden – auf den Software-Konzern Adobe kommen aber weitergehende Folgen zu. Wegen des Verlusts von Nutzerdaten muss das Unternehmen nun eine Geldstrafe in Höhe von einer Million Dollar zahlen. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft startete seine Entwickler-Konferenz Connect() soeben mit einem (inzwischen nicht mehr so wuchtigen) Paukenschlag: Das Unternehmen wird jetzt Mitglied der Linux Foundation – und dies auch gleich noch als Platin-Mem…