Wer hierzulande mit der vorinstallierten Karten-App auf den Apple-Plattformen unzufrieden war, kann in der nächsten Zeit auf Besserung hoffen. Denn das Unternehmen hat in aller Stille in Berlin ein eigenes Entwickler-Büro aufgebaut, das den hauseigenen Kartendienst voranbringen soll. (Weiter lesen)
Der japanische Videospielkonzern Nintendo hat bisher enorm vom Hype um Pokémon Go profitiert, an der Tokioter Börse legte man einen Höhenflug hin. Und das zu Unrecht, da man mit dem derzeit so populären AR-Spiel nur indirekt etwa zu tun hat. Deshalb hat das Nintendo-Management ein Statement veröffentlicht, in dem man auf diesen Umstand explizit hinweist. (Weiter lesen)
Der Verhandlungen für den anstehenden Verkauf des Internet-Urgesteins Yahoo ist laut Branchen-Insidern nun unter Dach und Fach und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Deal offiziell bekannt gegeben wird. Demnach soll der US-Telekommunikationsriesen Verizon Communications nun bereit sein, fünf Milliarden US-Dollar für Yahoo hinzulegen. (Weiter lesen)
Infolge der Insolvenz des Dach-Unternehmens Unister Holding tritt nun ein, was viele Nutzer befürchtet haben. Auch verschiedene Tochtergesellschaften haben inzwischen Insolvenz angemeldet. Noch am Montag klang dies etwas anders. (Weiter lesen)
Der Halbleiter-Konzern AMD hat am gestrigen Abend überraschend gute Zahlen zu seinem Geschäft in den vergangenen drei Monaten vorgelegt. Die Einnahmen zogen ordentlich an und im operativen Geschäft konnte das Unternehmen sogar wieder einen Gewinn verbuchen. (Weiter lesen)
Der Musik-Streamingdienst Spotify hat seinen Werbe-Service „Programmatic Audio“ jetzt offiziell gestartet. Das bedeutet, dass das Unternehmen den Zugang zu den gesammelten Informationen über seine Nutzer jetzt in voller Breite für Werbekunden öffnet. (Weiter lesen)
Der zum französischen Medienkonzern Vivendi gehörende Streamingdienst Watchever macht mit Ende des Jahres seine Pforten in Deutschland dicht. Das bedeutet, dass sich 17 Mitarbeiter neue Jobs suchen müssen, die Watchever-Büros waren in Berlin zu finden. Die Gründe für das Aus sind natürlich wirtschaftlicher Natur, da man kaum vorzeigbare Marktanteile erreichen konnte. (Weiter lesen)
Das Surface Hub ist neben der Augmented Reality Brille HoloLens aktuell wohl eines von Microsofts außergewöhnlichsten Hardware-Projekten. Jetzt teilt der Konzern mit, dass man von der hohen Nachfrage nach der Konferenz-Zentrale in Form eines XXL-Bildschirms überrascht worden sei und die Produktion entsprechend anpassen werde. (Weiter lesen)
Mehrere Bundestagsabgeordnete, die sich für Verbraucherfragen engagieren, wollen die Hersteller von Elektronik-Produkten zu „Mindestnutzungszeiten“ verpflichten. Es soll also eine zeitliche Fristgeben, wie lange diese mindestens zu funktionieren haben. (Weiter lesen)
Beim Chiphersteller Intel ist man inzwischen zuversichtlich, dass die Geschäftsergebnisse der kommenden Zeit nicht mehr in hohem Maße davon abhängen, wie sich der PC-Markt denn nun in der Realität entwickelt. Um dahin zu kommen, musste das Unternehmen aber auch kräftig in einen Umbau-Prozess investieren. (Weiter lesen)