Die massive Expansion des chinesischen Mobilfunk-Ausrüsters Huawei in den globalen Smartphone-Markt ist zwar recht erfolgreich, aber eben auch teuer. Das wirkt sich spürbar auf die nun veröffentlichten Bilanzen aus, die zwar gut aussehen, aber trotzdem für ein nicht ganz zufriedenes Management sorgen dürften. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft setzt sein Streichkonzert in der Skype-Sparte fort. Erst war das große Büro in London dran, jetzt soll auch die Niederlassung in Stockholm dicht gemacht werden. Eine dreistellige Zahl von Mitarbeitern steht damit vor der Entlassung. (Weiter lesen)
Der Versandhändler Amazon hat nur selten eine Scheu, sich auf neue Geschäftsfelder vorzuwagen. Das geht vielfach auch gut (Amazon Prime Video etc.), gelegentlich aber auch mal spektakulär schief (Amazon Fire Phone). Nun streckt der US-Konzern erneut seine Fühler in das Telefoniegeschäft aus, dieses Mal könnte man es aber als Mobilfunkanbieter versuchen. (Weiter lesen)
Samsung ist immer noch mit der Aufarbeitung des Debakels rund um das Galaxy Note 7 beschäftigt. Nach Meldungen, der Konzern könne die Smartphones mit neuem Akku wieder verkaufen gibt es jetzt einen umfassenden Einblick in die Recycling-Pläne. (Weiter lesen)
Zu wenig Starttitel, Probleme mit der Hardware: Der Start der Konsole Nintendo Switch hätte für Nintendo durchaus runder laufen können. Jetzt kündigt der Konzern an, dass man für die Spielemesse E3 rund um die neue Konsole und auch den Handheld 3DS „Großes“ geplant habe. (Weiter lesen)
Nach dem Anschlag in London durch einen Einzeltäter vergangene Woche, bei dem vier Opfer und zahlreiche Verletzte zu beklagen waren, folgte in der britischen Politik sowie in Boulevardmedien reflexartig der Ruf nach mehr Überwachung und auch, dass große Technologiekonzerne mehr tun sollten, um solche Taten zu verhindern. Microsoft will zwar kooperieren, wenn es nötig ist, mehr aber nicht. (Weiter lesen)
Der Fahrtenvermittler Uber hat seine Tests für die Arbeit mit autonomen Fahrzeugen erst einmal wieder auf Eis gelegt. Hintergrund dessen war ein Unfall, in den ein selbstfahrendes Auto aus dem Versuchsprogramm am vergangenen Wochenende verwickelt war. (Weiter lesen)
Die Geschäfte der international tätigen Filial-Kette GameStop laufen nicht sonderlich gut. Die Erträge des Unternehmens ging im letzten Jahr deutlich zurück. Daher sollen nun mehrere hundert Geschäfte in einer Reihe von Ländern geschlossen werden. (Weiter lesen)
Deutschland gehört mit zu jenen Volkswirtschaften, in denen die meisten Arbeitsplätze durch die aktuell neu anlaufende Welle der Automatisierung relativ kurzfristig gefährdet sind. Mehr als ein Drittel aller derzeit vorhandenen Stellen könnte hierzulande in 15 bis 20 Jahren wegfallen. (Weiter lesen)
Der Peripherie-Hersteller Mad Catz kämpft seit einer Weile mit schweren wirtschaftlichen Turbulenzen, entsprechend befindet sich die Aktie schon länger auf Talfahrt. An der Wall Street wurde nun ein nicht ganz alltäglicher Vorgang durchgeführt: Die New York Stock Exchange (NYSE) hat das Unternehmen vom Handel ausgeschlossen. (Weiter lesen)