Glücksspiele unterliegen hierzulande eigentlich einer extrem starken staatlichen Regulierung. Völlig an dieser Vorbei boomen entsprechende Online-Angebote aber seit Jahren. Und bei den Behörden weiß offenbar niemand so recht, wie man mit der Situation umgehen soll. (Weiter lesen)
Der derzeitige AOL-Chef Tim Armstrong hat indirekt Medienberichte bestätigt, nach denen der Mutterkonzern Verizon plant, Yahoo und AOL gemeinsam als „Oath“ zu verschmelzen. Beide Internet-Urgesteine wären dann schon bald auch als große Marken am Ende. (Weiter lesen)
Der Spielehersteller Blizzard hat sich vor Gericht gegen professionellen Cheat-Anbieter Bossland gewonnen. Auf die Sachsen kommen nun sehr hohe Strafzahlungen zu. Man darf gespannt sein, ob die kleine Firma aus Zwickau in der Lage sein wird, die Folgen des Urteils zu überstehen. (Weiter lesen)
Wer seine Energie-Infrastruktur schützen will, sollte wohl eher etwas gegen die Natur als gegen Hacker unternehmen – auch wenn dies in der Öffentlichkeitsarbeit eher weniger populär wäre. Denn Tiere verursachen deutlich mehr Stromausfälle als bösartige Netz-Nutzer. (Weiter lesen)
Der bevorstehende Verkauf der Speichersparte von Toshiba sorgt offenbar für großes Interesse auf Seiten diverser internationaler Technologiekonzerne. Unter anderem sollen sogar Apple, Google und Amazon jüngst Gebote für den Kauf von Toshibas Abteilung für Speicherchips abgegeben haben. (Weiter lesen)
Ein neues Verfahren von HTC zur Messung der Werbewirkung dürfte nicht nur dazu führen, dass Anzeigenkunden konkreter wissen, wofür sie zahlen. Mit der Zeit dürfte die Sache auch dazu führen, dass man als Nutzer die Reklame nicht mehr wegignorieren kann, wie es heute oft getan wird. (Weiter lesen)
Wie stark die Veränderungen in klassischen Industrien gehen, lässt sich abschätzen, wenn die dortigen Konzerne beginnen, in der High Tech-Branche zu wildern. Aktuell holt sich der Automobil-Hersteller Ford beispielsweise ganze 400 Mobilfunk-Spezialisten an Bord. (Weiter lesen)
Die US-Filmbranche bewegt sich offenbar auf einen neuen Streik der Drehbuch-Autoren zu. Ein solcher hatte vor zehn Jahren schon einmal zu heftigen Auswirkungen geführt. Und die Unzufriedenheit ist zuletzt insbesondere auch aufgrund der Streaming-Anbieter stark gestiegen. (Weiter lesen)
Es war eine Pleite mit Ansage, jetzt ist es aber offiziell: Der kalifornische Peripherie-Hersteller Mad Catz hat seine Insolvenz angemeldet und hat den Betrieb auch bereits eingestellt. Überlebensaussichten gibt es keine, man wird in den nächsten Wochen und Monaten abgewickelt, eine Rückkehr ist nicht mehr vorgesehen oder möglich. (Weiter lesen)
Die Hotelplattform Booking.com ist auch bei uns sehr populär, deren Nutzer müssen sich vor dem Beginn der Urlaubssaison auf eine signifikante Einschränkung einstellen. Denn in der Türkei ist ihre Nutzung demnächst wohl nicht mehr möglich, ein Gericht in Istanbul hat das Portal aus Wettbewerbsgründen fürs erste im Land verboten. (Weiter lesen)