„Ups, Mist. Die Nachricht, die ich dem Chef gerade angeheitert geschickt habe, war wohl doch keine so gute Idee.“ Das wird sich schon so mancher einmal spätnachts gedacht haben. Bisher konnte man in solchen Fällen nur eines machen: Sich am näch…
Rund um den zu Facebook gehörenden Messenger WhatsApp gibt es immer wieder Diskussionen rund um die Privatsphäre. Mal hat die im Westen populärste Anwendung dieser Art ein Datenschutzproblem, mal wollen Politiker am liebsten uneingeschränkten Z…
Der zu Facebook gehörende Messenger WhatsApp ist im Westen längst ein Standard in Sachen Kommunikation, täglich ist er bei rund einer Milliarde Menschen im Einsatz. Die Beliebtheit macht den Dienst aber auch für Überwachung interessant. Er kann…
Bisher hat der zu Facebook gehörende Messenger WhatsApp auf die Emoji von Apple gesetzt, doch demnächst wird der Kommunikationsdienst seine eigenen Designs einführen. Denn in der Beta-Version von WhatsApp sind nun überarbeitete Symbole gesichtet worden. Weit entfernt sich WhatsApp aber nicht von der bisherigen oder noch aktuellen Optik. (Weiter lesen)
Die chinesische Zensurbehörde hat einen Monat vor einem wichtigen Parteitag der Kommunistischen Partei des Landes eine vollständige Blockade des Chat-Dienstes durchgesetzt. Mit der WhatsApp-Sperre ist damit kein von Facebook angebotener Dienst mehr in China nutzbar. Bislang hatte man mit WhatsApp in China immerhin noch texten können. (Weiter lesen)
Das soziale Netzwerk Facebook hat WhatsApp Anfang 2014 übernommen, bisher hat man den Messenger aber weitgehend eigenständig arbeiten lassen. Funktionelle Überschneidungen zwischen Facebook und WhatsApp sind bisher die Ausnahme, doch das könnte sich demnächst ändern. (Weiter lesen)
Was macht man, nachdem man einen der erfolgreichsten Messaging-Dienste der letzten Jahre für fast 20 Milliarden Dollar an Facebook verkauft hat und inzwischen auch einige Jahre für den Konzern hinter dem größten sozialen Netzwerk tätig war? Man steigt aus und gründet seine eigene Non-Profit-Organisation. So macht es jedenfalls Brian Action, der einst zusammen mit Jan Koum WhatsApp ins Leben rief. (Weiter lesen)
So mancher Nutzer von WhatsApp hat schon einmal eine Nachricht verschickt, die er besser nicht hätte senden sollen. Das betrifft den Partner, den Boss oder sonstige Personen. Doch im Normalfall lässt sich eine bereits übertragene Nachricht nicht mehr zurücknehmen bzw. beidseitig löschen. WhatsApp testet nun aber ein neues Feature, das dies ermöglichen soll. (Weiter lesen)
Bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 durch Facebook haben die Macher des Messengers versprochen, dass der Dienst auch in Zukunft kostenlos nutzbar sein wird. Daran hat sich auch nichts geändert, jedenfalls für Privatnutzer nicht. Große Geschäftskunden, die per WhatsApp mit Nutzern in Kontakt treten wollen, werden aber vermutlich künftig zur Kasse gebeten. (Weiter lesen)
Der Messenger WhatsApp ist längst ein Quasi-Standard für die Kommunikation zwischen Personen. Der zu Facebook gehörende Dienst denkt aber natürlich weiter und will sich auch bei Firmen etablieren. Dabei sollen Nutzer auf einen Blick erkennen können, dass sie es mit einem bestimmten Unternehmen zu tun haben und zwar mit Hilfe verifizierter Konten. (Weiter lesen)