WhatsApp war viele Jahre lang ein recht starres Software-Gebilde, doch Meta hat seine Anwendung zuletzt immer weiter aufgebohrt. Dazu zählt auch das Bearbeiten bereits gesendeter Nachrichten. Bereits im Februar ist auf Android und iOS ein Betat…
Wer künftig auf WhatsApp Web oder die WhatsApp Desktop-App zugreifen will, muss die Anmeldung ab sofort erst per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung über das Smartphone absegnen. WhatsApp will damit weiter für mehr Nutzer-Sicherheit sorg…
Die geräteunabhängige und nur an einen Account gebundene Nutzung von WhatsApp rückt mit der neuen Betaversion 2.21.1.1. des Messengers näher. WhatsApp Web muss dabei nicht mehr durchgehend mit einem Hauptgerät verbunden sein. (Weiter lesen)
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Das Bundeskriminalamt soll laut Medienberichten schon seit Jahren in der Lage sein, bei WhatsApp mitzulesen – und zwar ohne den Einsatz von einem Staatstrojaner oder anderer Spähsoftware. Möglich soll das WhatsApp selbst gemacht haben, wenn au…
Die Whatsapp-Entwickler haben Monate an dem Dark Mode für iOS und Android geschraubt und diesen vor Kurzem in Testversionen bereitgestellt. Die Arbeit für die dunkle Seite ist damit aber nicht beendet: Im Netz tauchen Hinweise für ein dunkles …
Die Kommunikations-Plattform Whatsapp steht seit einiger Zeit auch als Desktop-Anwendung für Windows 10 zur Verfügung. Nun soll Microsoft einen Entwickler dazu beauftragt haben, an einer UWP-Version der App zu arbeiten. Auf Bildern wird WhatsAp…
Dass gerade Anbieter von Messengern viele Daten über ihre Nutzer sammeln können, ist klar. Deshalb verpflichtet die EU die Betreiber ab Mai 2018 es möglich zu machen, alle gespeicherten Daten abzurufen. Whatsapp hat mit der Beta 2.18.50 dieses …
Das Status-Feature von WhatsApp kennen mobile Nutzer bereits seit längerem, dieses kann nun ab sofort auch über WhatsApp Web sowie demnächst über die Desktop-Anwendung genutzt werden. Auf der jeweiligen Benutzeroberfläche findet man ein Kreis-Symbol, über das man Snapchat-artige Statusmeldungen mit „Ablaufdatum“ einstellen kann. (Weiter lesen)
Der derzeit mit Abstand beliebteste Messenger der (westlichen) Welt wird immer mehr zu einer Kommunikationssoftware für alle nur denkbaren Szenarien. Schon jetzt ist es möglich, diverse Dokumente über die Anwendung zu teilen, bisher wurden aber nicht alle Dateitypen unterstützt. (Weiter lesen)
Die norwegische Browser-Schmiede Opera hat zwar eine treue Fangemeinde, doch so mancher hat der Anwendung den Rücken zugekehrt, weil Alleinstellungsmerkmale fehlen. Die will der Browser wieder liefern und hat mit „Opera Reborn“ eine neue Version vorgestellt, die beliebte Messenger-Dienste zum integralen Bestandteil macht. Im Video erläutert man die Hintergründe dieser Entscheidung und stellt die Funktion näher vor. Anfang des Jahres hat Opera einen experimentellen Browser namens Neon … (Weiter lesen)