Googles Videoplattform YouTube wird künftig keine vom Nutzer nicht zu überspringenden Werbespots von 30 Sekunden Länge mehr vor ihren Clips ausliefern. Google setzt stattdessen auf andere Formate, um so das Nutzungserlebnis zu verbessern. Vor allem die kurzen 6-sekündigen Werbeformate sollen häufiger eingesetzt werden. (Weiter lesen)
Die Ausstrahlung des Werbespots für Googles Home-Assistanten während des Super Bowls hat gestern für ordentliche Wirrungen bei zahlreichen Besitzern geführt. Die in den Haushalten verfügbaren Geräte reagierten natürlich auf die gesprochenen Aktivierungs-Befehler, die in dem Clip vielfach vorkamen. (Weiter lesen)
In der Nacht von Sonntag auf Montag war es wieder soweit: Mit der 51. Ausgabe des Super Bowl fand eines der größten TV-Ereignisse der Welt statt. Im Endspiel der US-amerikanischen Football Liga NFL standen sich die New England Patriots und die Atlanta Falcons gegenüber. Die eigentlichen Stars waren aber immer die Werbespots. (Weiter lesen)
Der Telekommunikations-Konzern Vodafone hat in den letzten Tagen für Unmut gesorgt, weil Werbebriefe für die eigenen Angebote für den Fernsehempfang so gestaltet wurden, als kämen sie von einer Behörde. Die Bundesnetzagentur hat die Reklame-Maßnahme jetzt unter Strafandrohung gestoppt. (Weiter lesen)
Das Social Network Facebook steht kurz davor, die Marke von 2 Milliarden aktiven Nutzern zu knacken. Weiterhin schafft es das Unternehmen, die durchschnittlichen Einnahmen pro User zu steigern. Das Ergebnis sind nun Bilanzen, die alle Erwartungen deutlich übertreffen. (Weiter lesen)
Das für den Werbeblocker AdBlock Plus bekannte Unternehmen Eyeo befindet sich bereits seit Jahren im Streit mit dem Medienkonzern Axel Springer, da die Sperre gegen Adblock-Nutzer zu umgehen versucht wurde. Neben zivilrechtlichen Forderungen ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft. (Weiter lesen)
Die Google-Mutter Alphabet wächst in hohem Tempo und findet zunehmend auch Möglichkeiten, abseits der Anzeigen rund um die Suchmaschine Geld zu verdienen. Die Weiterentwicklung des Unternehmens kostet zwar eine Menge Geld, doch scheint sich das Ganze letztlich auszuzahlen. (Weiter lesen)
Auch wenn Google teils einen schlechten Ruf hat, was die Werbung angeht: Ganz so egal, mit welchen Werbeinhalten Google sein Geld verdient, wie es viele Nutzern unterstellen, ist es dem Konzern nicht. Nun hat der Konzern neue Zahlen zu den so g…
Der niederländische Hersteller Philips hat mit den unter seinem Namen verkauften Fernsehern nichts mehr zu tun, da man seine TV-Sparte vor drei Jahren komplett verkauft hat. Gerne wird man aber in Amsterdam das, was der chinesische Besitzer der TV-Marke Philips plant, vermutlich nicht sehen. (Weiter lesen)
Eine eigentlich schon recht alte Malware für Android-Smartphones ist noch immer aktiv und soll jetzt mit einer neuen Variante noch einmal eine größere Wirkung entfalten. Das Original „HummingBad“ kam vor fast einem Jahr auf – und das neue „HummingWhale“ ist noch leistungsfähiger. (Weiter lesen)