Auf der Ignite-Konferenz im vergangenen Jahr wurden einige Lösungen für Geschäftskunden von Microsoft vorgestellt. Hier wurde auch ein Tool namens StaffHub präsentiert, welches nun sowohl im Web als auch auf den beiden mobilen Betriebssystemen iOS und Android verfügbar ist. (Weiter lesen)
Offenbar hat der mit Windows 10 mitgelieferte Edge-Browser den Höhepunkt seiner Verbreitung bereits erstmal erreicht. Der Marktanteil des Browsers stieg seit der Einführung kontinuierlich an, doch im November scheinen sogar einige Nutzer wieder gewechselt zu haben. (Weiter lesen)
Als Steve Jobs vor einigen Jahren von der Post-PC-Ära sprach, stieß er bei vielen Technik-Fans auf Ablehnung. Diese sahen Desktops und Notebooks als letztlich unersetzlich an. Jetzt ist aber ein Punkt erreicht, an dem diese Geräte ihre Vorherrschaft im Web schlicht verloren haben. (Weiter lesen)
Das Web wird zunehmend unleserlich. Die aktuellen Design-Trends sorgen zwar dafür, dass viele Seiten hübscher aussehen, doch für eine Reihe von Nutzern wird es so immer schwerer bis unmöglich, an relevante Informationen zu kommen – und um diese geht es ja eigentlich. (Weiter lesen)
Der Service „If This Then That“ (IFTTT) ist nicht mehr ganz neu, sondern leistet vielen Nutzern schon seit Jahren gute Dienste. Mit der Zeit ist die Funktionalität allerdings immer weiter gewachsen und es lohnt sich durchaus, auch dann nochmal einen neuen Blick auf ihn zu werfen, wenn man vor einiger Zeit noch keinen sinnvollen Anwendungszweck finden konnte. Unsere Kollegen von SemperVideo haben den Service daher noch einmal hervorgeholt und zeigen das Prinzip. (Weiter lesen)
Google hat seine Entscheidung bekannt gegeben, den Schritt weg von Chrome Apps hin zu reinen Web Apps machen zu wollen. Chrome Apps für Windows, Mac und Linux folgen damit nun dem Schicksal des Chrome App Launchers – sie werden ersatzlos gestrichen und verschwinden nach und nach aus dem Serviceangebot von Google. (Weiter lesen)
Internet-Nutzer können auf vielfältigste Weise getrackt werden. Und jetzt kommt noch eine weitere Methode hinzu: Auch Informationen über den Akku lassen es zu, einen Anwender, der sich über verschiedene Webseiten hinweg bewegt, relativ zuverlässig zu identifizieren. (Weiter lesen)