Augmented-Reality-Headsets sind bisher meist sehr teuer. Mit dem Mira Prism soll sich dies ändern. Das Headset nutzt ein Smartphone als Bildquelle und lässt von diesem auch sämtliche Rechenarbeit erledigen. Weil das Mira Prism also wie die günstigen VR-Headsets für Smartphones lediglich eine Art Vehikel ist, um sich das Telefon vor den Kopf zu schnallen, kann es für weniger als 100 Dollar vertrieben werden. (Weiter lesen)
Die beiden „großen“ Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift und HTC Vive sind seit gut einem Jahr auf dem Markt und auch wenn es nur wenige konkreten Zahlen gibt: Die HTC-Lösung hat in der Nutzergunst sicherlich die Nase vorne. Die zu Facebook gehörende VR-Brille muss reagieren und hat deshalb eine überraschende Preissenkung angekündigt. (Weiter lesen)
Das koreanische Start-up-Unternehmen TEGway möchte das Abtauchen in virtuelle Welten in Zukunft noch realistischer gestalten. Dazu soll eine spezielle Oberfläche für Game-Controller die Spieler Kälte, Wärme und sogar Schmerz spüren lassen. (Weiter lesen)
Mit Google Blocks können Besitzer der beiden Headsets Objekte in einer 3D-Umgebung gestalten. Die über den Oculus Store und Steam erhältliche VR-App kann auf einfache Art beliebige 3D-Objekte erzeugen und bietet dazu im virtuellen Raum nutzbare Werkzeuge an. Anders als in 3D-Modelliersoftware werden dafür keine Fachkenntnisse benötigt. (Weiter lesen)
Virtual Reality ist zwar immer noch ein Nischenphänomen, dies könnte sich aber bereits in wenigen Jahren ändern. Suchgigant Google wittert hier jedenfalls bereits ein neues, lukratives Geschäftsfeld. Das Unternehmen hat jetzt ein erstes Konzept für interaktive Werbung in Virtual-Reality Welten vorgestellt und App-Entwickler zur Mitarbeit eingeladen. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple hat mit großer Wahrscheinlichkeit einen deutschen Hersteller von Sensortechnik aufgekauft, der sich auf Systeme für die Verfolgung der Position der Augen eines Menschen spezialisiert hat. Die Firma SensoMotoric Instruments (SMI) ist in der Nähe von Berlin beheimatet. (Weiter lesen)
Bei Microsoft ist man zwar grundsätzlich von dem eigenen Mixed Reality-Konzept überzeugt, das mit der HoloLens in ein Produkt gegossen wurde – doch versucht man auch die Erwartungen etwas zu dämpfen. Es gehe hier erst einmal überhaupt nicht darum, einen Massenmarkt zu bedienen. (Weiter lesen)
Der wichtigste Bestandteil eines Virtual-Reality-Headsets ist dessen Bildschirm, denn es gibt kaum etwas, was das VR-Erlebnis so trübt wie eine niedrige Auflösung. Ein finnisches Unternehmen namens Varjo will nun eine Auflösung wie beim menschlichen Auge ermöglichen. Wie man das erreichen will, ist aber bisher eher vage beschrieben. (Weiter lesen)
Das PSVR-Spiel The Inpatient versetzt Spieler als einen unter Gedächtnisverlust leidenden Patienten in das Blackwood Sanatorium, welches Kennern des bereits erhältlichen Until Dawn bekannt vorkommen dürfte. The Inpatient ist nämlich das zugehörige Prequel und spielt rund 60 Jahre vor den Geschehnissen des Horror-Schockers. Der Spieler muss die Einrichtung erkunden und herausfinden, wer er wirklich ist – doch die Zeit ist knapp, denn offenbar geht es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zu und … (Weiter lesen)
Wie Bethesda Softworks auf der E3 bekannt gab, werden nicht nur Fallout 4 und Doom als VR-Spiel umgesetzt, sondern auch der Rollenspiel-Hit The Elder Scrolls V: Skyrim. Ab November 2017 können Spieler den vollkommen neuen Blick auf Tamriels Kreaturen wagen – sofern sie denn eine PlayStation VR besitzen. Bethesda zufolge sind sowohl das Hauptspiel als auch alle offiziellen Add-ons enthalten. Ob die VR-Variante auch für die HTC Vive und Oculus Rift erscheint, ist derzeit noch nicht bekannt. (Weiter lesen)