Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas kommen auch die Fans von Virtual Reality (VR) auf ihre Kosten. HTC präsentiert hier beispielsweise eine neue Version seines Head Mounted Display (HMD) „Vive“. Die neue „Vive Pro“ zeichnet sich in erster …
Anfang des Vorjahres kamen die beiden bis heute wichtigsten VR-Brillen auf den Markt und so mancher meinte, dass HTC Vive und Oculus Rift die IT-Welt im Sturm erobern werden. Doch die Ernüchterung folgte verhältnismäßig bald, denn schnell zeigt…
Der Smartphone-Hersteller HTC geht nach Jahren, in denen es einfach nicht vorangehen wollte, ziemlich sicher seinem Ende entgegen – zumindest hinsichtlich der bisherigen Form. Das Management habe damit begonnen, „strategische Optionen“ zu prüfen. (Weiter lesen)
Virtual Reality war und ist ein faszinierendes, aber anfangs auch ziemlich teures Vergnügen. Der Hype ist mittlerweile etwas abgekühlt, doch damit fallen auch die Preise. Oculus Rift hat zuletzt den Preiskampf verschärft und zumindest temporär den Preis auf 449 Euro gesenkt. HTC Vive hat sich bisher in Bezug auf Preissenkungen zurückgehalten, doch nun zieht man nach. (Weiter lesen)
Mit Google Blocks können Besitzer der beiden Headsets Objekte in einer 3D-Umgebung gestalten. Die über den Oculus Store und Steam erhältliche VR-App kann auf einfache Art beliebige 3D-Objekte erzeugen und bietet dazu im virtuellen Raum nutzbare Werkzeuge an. Anders als in 3D-Modelliersoftware werden dafür keine Fachkenntnisse benötigt. (Weiter lesen)
Der wichtigste Bestandteil eines Virtual-Reality-Headsets ist dessen Bildschirm, denn es gibt kaum etwas, was das VR-Erlebnis so trübt wie eine niedrige Auflösung. Ein finnisches Unternehmen namens Varjo will nun eine Auflösung wie beim menschlichen Auge ermöglichen. Wie man das erreichen will, ist aber bisher eher vage beschrieben. (Weiter lesen)
Ubisoft hat einen neuen, aber leider auch recht kurzen Trailer zur Virtual-Reality-Erfahrung Star Trek: Bridge Crew veröffentlicht. Das Video zeigt die originale Brücke der Enterprise, die die Spieler mit Hilfe eines geeigneten Headsets demnächst betreten dürfen. (Weiter lesen)
Der taiwanische Hersteller HTC hat ein Abonnement für den App-Marktplatz für sein Virtual-Reality-Headset HTC Vive vorgestellt. Damit will man den Zugang zu VR-Spielen und -Apps erleichtern und gleichzeitig für mehr Abwechslung sorgen. Der Kunde kann alle paar Wochen die im Rahmen seines Abos genutzten Apps wechseln. (Weiter lesen)
Ein neues Verfahren von HTC zur Messung der Werbewirkung dürfte nicht nur dazu führen, dass Anzeigenkunden konkreter wissen, wofür sie zahlen. Mit der Zeit dürfte die Sache auch dazu führen, dass man als Nutzer die Reklame nicht mehr wegignorieren kann, wie es heute oft getan wird. (Weiter lesen)
Erst vor kurzer Zeit hat der taiwanische Hersteller HTC mit dem Verkauf des neuen Flaggschiff-Smartphones HTC U Ultra begonnen. Nun hat das Unternehmen einen Teaser veröffentlicht, in welchem die Vorstellung von etwas vollkommen Unerwarteten am 20. März beworben wird. (Weiter lesen)