Sicherheitsexperten zufolge haben Angreifer über Jahre hinweg Malware mit Hilfe von GIF-Dateien verbreitet, die als Werbung über diverse große Marketing-Netzwerke geschaltet wurden. Dies war so lange möglich, weil sich die Malware-Autoren große Mühe gaben, ihre Angriffe vor der Entdeckung durch Sicherheitsspezialisten zu verstecken. (Weiter lesen)
Die Polizei in Niedersachen warnt vor einem neuen Erpressungstrojaner namens Goldeneye, der sich als Bewerbung ausgibt und dem heute gleich drei Unternehmen aus Osnabrück und Umgebung auf den Leim gegangen sind. Der Warn- und Informationsdienst CERT-Bund hat die Meldung aufgenommen und alarmiert nun Firmen bundesweit. (Weiter lesen)
Malware wird nicht immer ausschließlich über Browser-Exploits oder Sicherheitslücken im Betriebssystem auf den Computer des Ziels geschleust. Ein neuer Verbreitungsweg zeigt, dass ein soziales Netzwerk an sich bereits das Problem sein kann und den gesamten PC über Schadcode in einem manipulierten Bild beeinflussen kann. Seit einigen Tagen ist bereits bekannt, dass die Ransomware Locky sich in dieser Form über den Facebook Messenger verbreiten kann. (Weiter lesen)
Kaspersky Lab wettert in einem neuen Blogbeitrag gegen Microsoft und den in Windows integrierten Viren-Schutz Windows Defender. Nach Ansicht des russischen Entwicklers nutzt der Redmonder Konzern seine Marktmacht aus, um dem eigenen Produkt unf…
Ransomware ist dieses Jahr zweifellos eines der Themen schlechthin in Sachen Online-Sicherheit. Es gab zuletzt zahlreiche Trojaner, die private Nutzerdaten verschlüsselt und von den Opfern „Lösegeld“ verlangt haben. Der Antivir-Hersteller Kaspersky hat in einer Umfrage festgestellt, warum die Masche so beliebt ist: Weil sie überaus erfolgreich ist. (Weiter lesen)
Das Internet steckt voller Bedrohungen, das ist mitnichten eine neue Information. Laut einer Befragung des Branchenverbands Bitkom sind Virenangriffe, Betrug und Identitätsdiebstahl sehr verbreitete Phänomene, demnach ist bereits fast jeder zweite Nutzer zum Opfer von „Cybercrime“ geworden. (Weiter lesen)
Wer die Desktop-Anwendung des Musik-Streaming-Anbieters Spotify nutzt, läuft derzeit offenbar Gefahr, ins Visier von Malware zu geraten. Laut diversen Berichten von Nutzern wird in der App teilweise Werbung angezeigt, die Schadsoftware auf den jeweiligen Rechner zu laden versucht. (Weiter lesen)
Der Antiviren-Pionier John McAfee hat das von ihm gegründete und vor allem gleichnamige Sicherheitsunternehmen vor rund sechs Jahren an Intel verkauft, der Halbleiterhersteller hat damals rund 7,7 Milliarden Dollar dafür bezahlt. Inzwischen heißt die Sparte zwar „Intel Security“, damals noch hat der Konzern aus Santa Clara den Markennamen McAfee aber mitgekauft. (Weiter lesen)
Valves Distributionsnetzwerk für PC-Spiele Steam erfreut sich auch in Deutschland größter Beliebtheit. Die Popularität macht die Plattform auch zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle, das Sicherheitsunternehmen Kaspersky verzeichnet seit Jahresbeginn eine Häufung an Angriffen auf deutsche Nutzer. (Weiter lesen)
Geschichten die das Leben schreibt: Laut einem Bericht von The Register ging nun eine Werbe-Aktion des Mobilfunkanbieters o2 gehörig nach hinten los. Den Informationen von The Register nach hat O2 seinen Geschäftskunden in Großbritannien ein virenverseuchtes Werbepräsent überreicht. (Weiter lesen)