Der ehemalige Technikchef von id Software und Doom-Miterfinder John Carmack ist seit einer Weile beim VR-Anbieter Oculus tätig, dort hat er ebenfalls die Position des CTO inne. Und Carmack hat sich nun durchaus selbstkritisch in Bezug auf Virtual Reality geäußert und gemeint, dass diese Branche derzeit vom Neuigkeitswert profitiert, das aber langfristig nicht genug sein wird. (Weiter lesen)
Facebook und seine Virtual-Reality-Tochter Oculus haben ohne einen Eingriff in die Hardware des VR-Headsets die Anforderungen für den Betrieb des Oculus Rift deutlich gesenkt. Man soll nun keinen PC mit teurer High-End-Ausstattung mehr benötigen, um das Rift-Headset nutzen zu können. Möglich wird dies durch Veränderungen an der Software. (Weiter lesen)
Hardware, Software, Inhalte: Der VR-Pionier Oculus lädt in dieser Woche zur mittlerweile dritten Auflage der Entwicklerkonferenz und Hausmesse Oculus Connect ein und kündigte in einem Rundumschlag in allen wichtigen Bereichen der VR-Entwicklung Neuerungen an. Dazu gehört das Projekt Santa Cruz, Oculus Touch und die ersten Hollywood-Filme für VR. (Weiter lesen)
Der VR-Spezialist Oculus will mit einer kommenden Version eines Virtual Reality-Headsets den Spagat zwischen der Verfügbarkeit wichtiger Features und Erschwinglichkeit schaffen. Ein Prototyp des Systems wurde vom Gründer des Mutterkonzerns Facebook jetzt erstmals gezeigt. (Weiter lesen)
Virtual Reality ist nach wie vor für viele eine neue Kategorie, so mancher PlayStation 4-Besitzer wird zum ersten Mal mit einer VR-Brille in Berührung kommen, wenn er sich das neue Headset von Sony ins Haus holt oder über einen Kauf nachdenkt. Mit einer umfassenden FAQ will Sony seine Kunden aufklären und ihnen den Einstieg in die VR-Welt erleichtern. (Weiter lesen)
Bei Google heißt VR-Erlebnis ab sofort nicht mehr eine Pappbrille wie das Google Cardboard aufzusetzen. Beim Google-Event stellte man nun heute ein eigenes, exklusives VR-Headset names Daydream View vor. (Weiter lesen)
Virtual Reality ist immer noch kein echtes Massenphänomen. Das liegt daran, dass die günstigen Lösungen zwar halbwegs funktionieren, aber die Kombination aus Pappkarton und Smartphone nicht gerade hochwertig wirkt. Die Top-Headsets wie Oculus Rift und HTC Vive sind hingegen teuer. Google will den Markt nun über einen besonders günstigen Preis von 79 Dollar aufmischen. (Weiter lesen)
Virtual Reality ist derzeit in diversen Preislagen möglich: In der Königsklasse von Oculus Rift und HTC Vive ist das ein beeindruckendes, aber auch ziemlich teures Vergnügen. Danach kommt die Konsolen-basierte Mittelklasse (PlayStation VR). Einsteiger greifen zu Cardboard-artigen Lösungen – Google ist hier einer der Vorreiter und die Kalifornier stellen wohl bald etwas Neues in Aussicht. (Weiter lesen)
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Oculus-Gründer Palmer Luckey den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump unterstützt. Das wäre an sich nichts Schlimmes, das Wie irritierte aber viele: Denn Luckey finanzierte eine Troll-Kampagne so genannter „Shitposter“ gegen Hillary Clinton, woraufhin zahlreiche Entwickler mitgeteilt haben, dass sie fortan nicht mehr mit Oculus Rift zusammenarbeiten werden. (Weiter lesen)
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat wie alle seine Anhänger ein erklärtes Feindbild: seine Konkurrentin Hillary Clinton. Diese wird immer wieder unter der Gürtellinie angegriffen, eine Gruppe von Internet-Trollen, die sich dem „Shitposting“ verschrieben hat, fällt durch Memes gegen die Demokratin auf. Diese wird u. a. durch Palmer Luckey finanziert. (Weiter lesen)