HTC hat sich allen bisherigen Zeichen zufolge als Sieger des Wettstreits mit Oculus Rift herausgestellt. Für den taiwanesischen Hersteller ist das Thema Virtual Reality auch ein echter Segen, denn das Smartphone-Geschäft läuft schon seit längerem nicht mehr nach Wunsch. HTC setzt nun voll auf VR und hat nun ein Standalone-Headset angekündigt. (Weiter lesen)
Der dystopische Science-Fiction-Roman Ready Player One von Ernest Cline konnte bei seinem Debüt sofort auf verschiedenen Bestsellerlisten Landen. Die jetzt von Steven Spielberg für die große Leinwand umgesetzte Geschichte rund um einen Jugendlichen aus dem Jahr 2044, der vor seinen ärmlichen Verhältnissen in die virtuelle Realität der OASIS flüchtet, bekommt jetzt bei der Comic Con 2017 den erste Trailer spendiert. (Weiter lesen)
Die beiden „großen“ Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift und HTC Vive sind seit gut einem Jahr auf dem Markt und auch wenn es nur wenige konkreten Zahlen gibt: Die HTC-Lösung hat in der Nutzergunst sicherlich die Nase vorne. Die zu Facebook gehörende VR-Brille muss reagieren und hat deshalb eine überraschende Preissenkung angekündigt. (Weiter lesen)
Das koreanische Start-up-Unternehmen TEGway möchte das Abtauchen in virtuelle Welten in Zukunft noch realistischer gestalten. Dazu soll eine spezielle Oberfläche für Game-Controller die Spieler Kälte, Wärme und sogar Schmerz spüren lassen. (Weiter lesen)
Mit Google Blocks können Besitzer der beiden Headsets Objekte in einer 3D-Umgebung gestalten. Die über den Oculus Store und Steam erhältliche VR-App kann auf einfache Art beliebige 3D-Objekte erzeugen und bietet dazu im virtuellen Raum nutzbare Werkzeuge an. Anders als in 3D-Modelliersoftware werden dafür keine Fachkenntnisse benötigt. (Weiter lesen)
Virtual Reality ist zwar immer noch ein Nischenphänomen, dies könnte sich aber bereits in wenigen Jahren ändern. Suchgigant Google wittert hier jedenfalls bereits ein neues, lukratives Geschäftsfeld. Das Unternehmen hat jetzt ein erstes Konzept für interaktive Werbung in Virtual-Reality Welten vorgestellt und App-Entwickler zur Mitarbeit eingeladen. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple hat mit großer Wahrscheinlichkeit einen deutschen Hersteller von Sensortechnik aufgekauft, der sich auf Systeme für die Verfolgung der Position der Augen eines Menschen spezialisiert hat. Die Firma SensoMotoric Instruments (SMI) ist in der Nähe von Berlin beheimatet. (Weiter lesen)
Microsofts Mixed-Reality-Headset HoloLens ist noch immer ein eher exklusives Spielzeug für Entwickler, auch wenn das Gerät inzwischen von einigen Firmen eingesetzt wird. Jetzt hat ein Entwickler ein interessantes Beispiel für die Verwendung gefunden: er baute das komplette erste Level von Nintendos Klassiker Super Mario nach. (Weiter lesen)
Der wichtigste Bestandteil eines Virtual-Reality-Headsets ist dessen Bildschirm, denn es gibt kaum etwas, was das VR-Erlebnis so trübt wie eine niedrige Auflösung. Ein finnisches Unternehmen namens Varjo will nun eine Auflösung wie beim menschlichen Auge ermöglichen. Wie man das erreichen will, ist aber bisher eher vage beschrieben. (Weiter lesen)
Das PSVR-Spiel The Inpatient versetzt Spieler als einen unter Gedächtnisverlust leidenden Patienten in das Blackwood Sanatorium, welches Kennern des bereits erhältlichen Until Dawn bekannt vorkommen dürfte. The Inpatient ist nämlich das zugehörige Prequel und spielt rund 60 Jahre vor den Geschehnissen des Horror-Schockers. Der Spieler muss die Einrichtung erkunden und herausfinden, wer er wirklich ist – doch die Zeit ist knapp, denn offenbar geht es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zu und … (Weiter lesen)