Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen vor einer neuen Trojaner-Masche im Google Play Store. Dabei tarnten Entwickler einen bösartigen Trojaner als „Guide for Pokémon Go“ und fanden in Kürze über eine halbe Million Android-Nutzer, die sich die manipulierte App heruntergeladen haben. (Weiter lesen)
Sicherheitslücken in Geräten, die nicht unter ständiger Beobachtung durch einen Nutzer stehen, können Angreifern direkte Geldwerte bringen. Das belegt aktuell eine Malware, die bestimmte Netzwerk-Speicher von Seagate anvisiert und diese dazu missbraucht, Einheiten einer Kryptowährung zu berechnen. (Weiter lesen)
Ob nun die Malware-Entwickler oder die Sicherheits-Forscher ein wenig im Pokémon-Rausch sind, ist ein wenig unklar. Fest steht allerdings, dass auf dem Schwarzmarkt eine neue Rootkit-Familie aufgetaucht ist, mit der potenziell Millionen vernetzte Geräte übernommen werden können und die ziemlich raffiniert vorgeht. (Weiter lesen)
Sicherheits-Experten haben eine Malware gefunden, die nach den bisherigen Erkenntnissen schon seit gut fünf Jahren im Einsatz ist und sich bisher erfolgreich einer Entdeckung entziehen konnte. Die Namensgebung für die Angreifer klingt entsprechend eindrucksvoll. (Weiter lesen)
Dass Anwender selbst dann, wenn sie sich sehr vorsichtig im Netz bewegen, nicht allem trauen sollten, was auf ihrem Bildschirm erscheint, zeigt ein neuer Konzept-Angriff von Sicherheitsforschern. Diesen ist eine direkte Attacke auf herkömmliche Monitore gelungen. (Weiter lesen)
Um Opfern von Verschlüsselungs-Trojanern auf der Suche nach Hilfe eine zentrale Anlaufstelle zu geben, haben jetzt mehrere Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden gemeinsam eine Seite veröffentlicht, auf der Informationen und Anleitungen für den Fall einer Infektion mit Schadsoftware zusammenfließen sollen. (Weiter lesen)
Ein neuer Banking-Trojaner setzt auf ein kleines, aber effektives Mittel, um seine einmal gewonnenen Daten möglichst lange zu schützen: Er verhindert schlicht, dass der Anwender seine Bank anruft und beispielsweise die Kreditkarte sperren lässt, um einen Missbrauch zu verhindern. (Weiter lesen)
Erpressungstrojaner, die Dateien aller Art auf der Festplatte von Nutzern verschlüsseln und ein Lösegeld fordern, sind schon schlimm genug. Aber die Anwender haben zumindest die Chance, diese wiederzubekommen, sei es durch Zahlung der geforderten Summe oder wenn sie warten, bis die Verschlüsselung geknackt worden ist. Doch es gibt auch Trittbrettfahrer, die fast noch gefährlicher sind. (Weiter lesen)