Kaum schaffen es die Security-Experten die auf der Mirai-Malware basierenden Botnetze halbwegs unter Kontrolle zu bekommen, ist auch schon der nächste Trojaner dabei, vernetze IoT-Geräte zu kapern. Dessen Macher haben sich recht frei aus diversen Quellen bedient. (Weiter lesen)
Die Befürchtungen, die in der Security-Szene laut wurden, als der Quellcode der Mirai-Malware ins Netz gestellt wurde, haben sich inzwischen bestätigt. Die Zahl der IoT-Geräte, die mit ihr in Botnetze eingebunden wurden, ist in den letzten Wochen massiv angestiegen. (Weiter lesen)
Das Internet steckt voller Bedrohungen, das ist mitnichten eine neue Information. Laut einer Befragung des Branchenverbands Bitkom sind Virenangriffe, Betrug und Identitätsdiebstahl sehr verbreitete Phänomene, demnach ist bereits fast jeder zweite Nutzer zum Opfer von „Cybercrime“ geworden. (Weiter lesen)
Wer aktuell auf der Suche nach Download-Möglichkeiten für die beliebten Tools TrueCrypt und WinRAR ist, sollte vorsichtig sein, welche Quelle dafür verwendet wird. Denn Kriminelle nutzen die Popularität der Software aktuell, um ihre Malware als Bestandteil von Installations-Paketen zu verbreiten. (Weiter lesen)
Für gewöhnlich wird es gemeinhin begrüßt, wenn Quellcodes bedeutender Software allgemein verfügbar gemacht werden. Das sieht aktuell aber anders aus: Denn jetzt sind die Sourcen ins Netz gestellt worden, die die Basis für die zwischenzeitlich heftigste DDoS-Attacke in der Netz-Geschichte bildeten. (Weiter lesen)
Jeder Anwender, dem etwas an der Nutzbarkeit des Internets liegt, sollte wohl besser erst einmal darauf verzichten, so genannte Internet-of-Things (IoT)-Geräte zu kaufen und bereits vorhandene vom Netz nehmen. Denn diese schaukeln die Wucht von DDoS-Attacken in bisher unbekannte Höhen. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen vor einer neuen Trojaner-Masche im Google Play Store. Dabei tarnten Entwickler einen bösartigen Trojaner als „Guide for Pokémon Go“ und fanden in Kürze über eine halbe Million Android-Nutzer, die sich die manipulierte App heruntergeladen haben. (Weiter lesen)
Sicherheitslücken in Geräten, die nicht unter ständiger Beobachtung durch einen Nutzer stehen, können Angreifern direkte Geldwerte bringen. Das belegt aktuell eine Malware, die bestimmte Netzwerk-Speicher von Seagate anvisiert und diese dazu missbraucht, Einheiten einer Kryptowährung zu berechnen. (Weiter lesen)
Ob nun die Malware-Entwickler oder die Sicherheits-Forscher ein wenig im Pokémon-Rausch sind, ist ein wenig unklar. Fest steht allerdings, dass auf dem Schwarzmarkt eine neue Rootkit-Familie aufgetaucht ist, mit der potenziell Millionen vernetzte Geräte übernommen werden können und die ziemlich raffiniert vorgeht. (Weiter lesen)
Sicherheits-Experten haben eine Malware gefunden, die nach den bisherigen Erkenntnissen schon seit gut fünf Jahren im Einsatz ist und sich bisher erfolgreich einer Entdeckung entziehen konnte. Die Namensgebung für die Angreifer klingt entsprechend eindrucksvoll. (Weiter lesen)