Die mittlerweile als „NotPetya“ bekannte Ransomware hat zuletzt für Chaos auf der ganzen Welt gesorgt, auch bzw. vor allem viele Unternehmen waren davon betroffen. Nach und nach wird bekannt, wie groß der Schaden ist. So hat der britische Gesundheits- und Haushaltswaren-Konzern Reckitt Benckiser einen Schaden erlitten, der mehr als 100 Millionen Euro betragen könnte. (Weiter lesen)
Ein jetzt aufgetauchter Bericht enthüllt interessante Informationen über die Sicherheit der Nutzer vor Schadsoftware auf verschiedenen Plattformen. Während die Anzahl an neuen Bedrohungen auf Windows-Systemen stark gesunken ist, sollten sich die Nutzer der beiden Betriebssysteme Linux sowie Mac OS zunehmend warm anziehen. (Weiter lesen)
Freunde der Schokolade von lila Kühen könnten in der nächsten Zeit mit Versorgungsengpässen zu tun bekommen. Denn der Hersteller der Süßwaren wurde massiv durch den letzten Malware-Ausbruch aus der Petya-Familie getroffen und braucht einige Zeit, um sich davon zu erholen. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft wird das nächste große Update seines Betriebssystems Windows 10 voraussichtlich auch mit einem Feature ausstatten, dass die Erpressung durch Ransomware ins Leere laufen lässt. Entsprechende Malware soll wichtige Daten nicht mehr so einfach verschlüsseln können. (Weiter lesen)
Seit Mai macht der Erpressungs-Trojaner WannaCry von sich Reden. Auch wenn mittlerweile das Gröbste ausgestanden scheint, da Microsoft schnell auf Angriffe gegen Windows-Rechner sogar mit einem XP-Update reagiert hat, gibt es immer wieder Opfer. Nun ist es die Verkehrsüberwachung in Australien. (Weiter lesen)
Zwischen dem Sicherheits-Unternehmen Check Point und Microsoft ist ein etwas bizarrer Streit darum entbrannt, wie viele Geräte inzwischen von der Fireball-Malware betroffen sind. Denn dass man es mit einem erheblichen Problem zu tun hat, dürfte für beide Seiten außer Zweifel stehen. (Weiter lesen)
Die Polizei der australischen Metropole Melbourne hat fast 600 Strafmandate wegen Verkehrsvergehen zurückgezogen, nachdem das von ihr betriebene Netz von Kameras zur Verkehrsüberwachung von der Ransomware WannaCry befallen wurde. (Weiter lesen)
Der japanische Autohersteller Honda musste nach eigenen Angaben die Produktion in einem seiner Fahrzeugwerke vorrübergehend stoppen, nachdem die dort verwendeten PC-Systeme mit der „WannaCry“-Ransomware infiziert wurden. Offenbar gab es auch weltweit WannaCry-Infektionen in den Computernetzwerken des Konzerns. (Weiter lesen)
Seit Wochen und Monaten schwillt zwischen Microsoft und dem Antiviren-Software-Hersteller Kaspersky ein Streit an, das russische Unternehmen wirft dem Redmonder Konzern im Wesentlichen vor, seine Marktposition auszunutzen, um Konkurrenten zu verdrängen. Microsoft wehrt sich nun. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Trend Micro berichteten derzeit von einem kuriosen Fall eines erfolgreichen Erpressungs-Trojaners. Soweit aktuell bekannt ist, hat der süd-koreanische Hosting-Anbieter Nayana 397.6 BTC, also umgerechnet rund eine Million US-Dollar bezahlt, um wieder an die Daten seiner Kunden zu kommen. (Weiter lesen)