In Sachen Sicherheit setzte das aktuelle Jahr den „Trend“ von 2016 fort und hatte zahlreiche spektakuläre Ransomware-Angriffe zu bieten. Doch 2017 ist noch nicht zu Ende und die Liste derartiger Attacken bzw. Wellen kann und wird wohl auch noch…
Um Trojaner, die durch die zahlreicher werdenden vernetzten Systeme marodieren, ist es seit der Aufregung um das Mirai-Netzwerk etwas still geworden. Jetzt aber hat sich die nächste große Welle aufgebaut. Schon seit Mitte September bringt sich …
Googles Entwickler-Team für den Chrome-Browser fährt die Schutzwälle gegen Malware weiter hoch. Gleich an drei Stellen werden die vorhandenen Features optimiert, um zu verhindern, dass fremde Software den Browser oder den Rechner des Anwenders …
Malvertising, das Verteilen von Schadsoftware via kompromittierter Werbeeinblendungen, ist ein lukratives Geschäft für Betrüger. Nun wurde eine solche Malvertising-Welle ausgerechnet auf der Videoplattform für Erwachsenen-Unterhaltung PornHub e…
Die Art, wie der Windows Defender eingehende Dateien auf integrierte Schadcodes überprüft, offenbart sich jetzt als Problem. Sicherheitsforschern ist es gelungen, dem Security-Tool saubere Dateien vorzugaukeln und Malware daran vorbeizuschleusen. (Weiter lesen)
Bei so genannter Ransomware handelt es sich um Trojaner bzw. Schadsoftware, die den Rechner eines Nutzers befällt und dabei diverse sensible und/oder private Dateien verschlüsselt. Das Opfer wird in der Regel zur Zahlung eines Lösegelds aufgefordert, meist in Form von Bitcoins. Eine neue Ransomware will hingegen etwas ganz anderes vom Betroffenen. (Weiter lesen)
Malware-Analysten des Security-Unternehmens ESET werfen mehreren Providern vor, sich zu willfährigen Erfüllungsgehilfen staatlicher Stellen zu machen und Spionage-Trojaner an ihre Kunden auszuliefern. Um welche Anbieter es konkret geht, verschwiegt die Firma allerdings. (Weiter lesen)
Der Security-Dienstleister Avast muss jetzt einräumen, dass die Attacken der Malware in der CCleaner-Software doch weitergingen als bisher kolportiert. Zuletzt hatte man noch davon gesprochen, dass die eigentliche Schadkomponente überhaupt nicht bei Nutzern ankam. (Weiter lesen)
Der gestrige Patch Day Microsofts schlägt auch in das Kontor staatlicher Angreifer. Denn die Redmonder schlossen mit einem Update auch eine kritische Zero-Day-Sicherheitslücke, die von einem der verbreitetsten Staatstrojaner-Produkte genutzt wurde, um in Rechner einzudringen. (Weiter lesen)
Auch wenn entsprechende Meldungen Aufmerksamkeit erregen, ist es eigentlich gar nicht nötig, dass tausende Zugangsdaten zu vernetzten Geräten ins Netz gestellt werden. Angriffe finden auch so in riesiger Menge statt, wie ein aktuelles Experiment von Sicherheitsforschern zeigt. (Weiter lesen)