Das kann man sicherlich als Hammermeldung bezeichnen: Denn heute wurde bekannt gegeben, dass sich Streaming-Anbieter Netflix die weltweiten Ausstrahlungsrechte an der neuen Star Trek-Serie gesichert hat. Mit Ausnahme der USA und Kanada wird man die neuen Abenteuer der Kult-Science-Fiction-Produktion einen Tag nach der Ausstrahlung in 188 Ländern der Welt sehen können. (Weiter lesen)
Einer der Vorteile von Amazons Prime Video-Dienst ist die Möglichkeit, Inhalte für eine spätere Nutzung herunterladen zu können. Eine derartige Offline-Funktionalität besteht bei Konkurrent Netflix nicht. Der Versandhändler macht das Feature nun sogar noch bequemer, denn es nun möglich ist, Serien und Filme auch auf eine SD-Karte zu laden. (Weiter lesen)
Der Streaming-Anbieter Netflix ist vor allem für seine aufwändigen Eigenproduktionen bekannt, doch man will auch bei Comedy-Shows bzw. Sitcoms punkten. Nun hat man einen vermeintlich großen Fisch an Land ziehen können: Denn Netflix hat 20 Folgen einer Sitcom namens Disjointed bestellt, diese entsteht unter der der Führung von Chuck Lorre, in der Hauptrolle wird Oscar-Preisträgerin Kathy Bates zu sehen sein. (Weiter lesen)
Der mit Abstand größte und bekannteste YouTuber der Welt, Felix „PewDiePie“ Kjellberg, wurde vor kurzem wie viele seiner Kollegen in einen vermeintlichen Korruptionsfall hineingezogen. Dabei geht es um das Warner-Spiel „Middle Earth: Shadow of Mordor“ und „gekaufte“ positive Berichterstattung. Kjellberg sieht bei sich aber keinen Fehler. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft hat ein weiteres, durchaus gewichtiges Argument dafür gefunden, den Nutzern seinen neuen Browser Edge schmackhaft zu machen: Nur mit diesem erhalten Anwender beim Video-Streaming von Netflix über das Web eine Auflösung von 1080p. (Weiter lesen)
Der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino hat zwar so manchen Bezug zu Fernsehinhalten, darunter Apple TV sowie den Verkauf von Serien über iTunes, eigene Stoffe hatte man bisher aber nicht im Angebot. Das soll sich aber demnächst ändern, denn das Unternehmen koproduziert nun eine Serie über die App-Wirtschaft. (Weiter lesen)
Mike Fries, der Chef des britischen Kabelkonzerns Liberty Global, der in Deutschland Unitymedia, in Österreich und der Schweiz UPC betreibt, fand in einem Interview deutliche Worte in Richtung Netflix. Er warf dem Streaming-Unternehmen (aber auch anderen Anbietern dieser Art) vor, die Unwahrheit zu sagen, Streitpunkt sind Vorwürfe in Richtung Liberty, man würde Netflix und Co. ausbremsen. (Weiter lesen)