Der taiwanische Hersteller HTC hat ein Abonnement für den App-Marktplatz für sein Virtual-Reality-Headset HTC Vive vorgestellt. Damit will man den Zugang zu VR-Spielen und -Apps erleichtern und gleichzeitig für mehr Abwechslung sorgen. Der Kunde kann alle paar Wochen die im Rahmen seines Abos genutzten Apps wechseln. (Weiter lesen)
Viele Entwicklerstudios sind heute für eine bestimmte Spielereihe bekannt. Manche von ihnen feierten bereits mit ihren ersten Projekten große Erfolge, andere wiederum starteten erst mit einer neuen Idee so richtig durch. Einige Beispiele zeigt diese Übersicht. (Weiter lesen)
Valve führt immer wieder Änderungen am Wertungssystem von Steam durch, dieser Tage gibt es beim Betreiber der größten Distributionsplattform für PC-Spiele wieder eine signifikante Anpassung: Denn ab sofort können auf Steam nur noch jene Nutzer Reviews verfassen, die das Spiel auch tatsächlich selbst gekauft haben. Damit will Valve mehr Relevanz erreichen. (Weiter lesen)
Das Spieledistributionsnetzwerk Steam ist ein guter Indikator für die Verbreitung von Hard- und Software. Dabei sind PC-Gamer allerdings Technik-affiner als der durchschnittliche Anwender, weshalb der Anteil an Windows 10-Nutzern höher ist als im weltweiten Durchschnitt aller Nutzergruppen. Dennoch ist das aktuelle Betriebssystem wieder unter die magische 50%-Grenze gefallen. (Weiter lesen)
Die Spieler von „Counter-Strike: Global Offensive“ sind derzeit mit einer ganzen Ladung von Chat-Bots konfrontiert, die sich in diverse Channels einklinken und von deren Usern auch nicht rausgeworfen werden können. Die Person hinter der Sache nutzt diese, um zu einem allgemeinen Streik der Spieler aufzurufen. (Weiter lesen)
Beim Gaming-Unternehmen Valve setzt man keineswegs alles auf die Virtual Reality-Karte. Man könnte sehr gut damit leben, wenn sich die Technologie am Ende als völliger Fehlschlag erweist. Das erklärte Firmengründer Gabe Newell in einem Interview mit dem US-Magazin Polygon. (Weiter lesen)
Cheater sind in Multiplayer-Games seit jeher ein Problem und oftmals scheint es so, als wären sie den Betreibern von Spielen stets einen Schritt voraus. Auch Counter-Strike-Anbieter Valve weiß das, da es bestimmte Schummel-Methoden gibt, die durch geringfügige Anpassungen von den Betrügern leicht reaktiviert werden können. Valve will dagegen mit maschinellem Lernen vorgehen. (Weiter lesen)
Valve hat Half-Life 2 im Jahr 2004 veröffentlicht. Sieht man von den beiden danach veröffentlichten Episoden ab, wartet die Spielewelt bis heute auf Nachschub im Zusammenhang mit Gordon Freeman. Half-Life 3 ist aber längst ein Running Gag in der Gaming-Community. Und Valve-Gründer Gabe Newell hat bestätigt, dass das Studio diese Scherze auch gerne befeuert. (Weiter lesen)
Mit Steam Greenlight hatte Valve einen erfolgreichen Service gestartet, mit welchem auch kleinere Studios ihre Spiele auf die beliebte Plattform Steam bringen konnten, bevor diese in den „richtigen“ Steam Store aufgenommen werden konnten. Jetzt möchte Valve diesen Dienst allerdings durch einen neuen Service ersetzen. (Weiter lesen)
Das Spielestudio Valve schien sich in letzter Zeit vollends auf seine Distributionsplattform Steam zu konzentrieren, dazu kommen die mehr oder weniger erfolgreichen Hardware-Projekte wie Steam Machines (weniger) und Vive VR (mehr). Valve-Gründer Gabe Newell hat nun bestätigt, dass man nach wie vor Games entwickelt und zwar für VR. (Weiter lesen)