Im nächsten Herbst wird Apple aller Wahrscheinlichkeit nach drei neue iPhone vorstellen. Dabei wird es sich um zwei „normale“ Smartphones handeln und ein besonders leistungsstarkes Jubiläumsmodell. Alle drei Varianten werden ihre Lightning-Schnittstellen beibehalten, sie bekommen aber eine Schnellladetechnologie. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller MeegoPad hat mit dem MeegoPad T08 einen neuen Stick-PC mit Windows 10 vorgestellt, der eine vergleichsweise üppige Speicherausstattung und vor allem erstmals auch einen eingebauten USB Type-C-Anschluss besitzt, der sogar den USB-3.1-Standard unterstützt. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenriese Google ist auch für das mobile Betriebssystem Android verantwortlich und stellt damit nach aktuellen Zahlen rund 88 Prozent der weltweit neu verkauften Smartphones. Der kalifornische Konzern hat natürlich einen großen Einfluss auf das, was mit dem OS und Mobilgeräten insgesamt passiert. Und eines will Google nicht: Hersteller-spezifische Ladetechnologien. (Weiter lesen)
Intel will offenbar einige Funktionen moderner PCs, die bisher von zusätzlichen Chips auf den Mainboards übernommen wurden, künftig direkt in seine Chipsätze bzw. SoCs integrieren. Dadurch würde einerseits mehr Platz auf den Hauptplatinen bleiben, andererseits sind dies keine guten Nachrichten für die Hersteller von WLAN-Modulen und ähnlichem. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Huawei hat mit dem Huawei Mate 9 sein neues Flaggschiff-Phablet mit Oberklasse-Ausstattung vorgestellt, das mit einem 5,9 Zoll großen Display und einer aktualisierten Ausgabe des schon beim P9 verbauten Leica-Dualkamera-Systems aufwartet. Mit dem neuen Top-Smartphone sieht sich Huawei in der ersten Liga der Hersteller angekommen, denn Kompromisse macht man mit dem Gerät nicht mehr. (Weiter lesen)
Apple hat vergangene Woche seine neuen MacBook Pro-Modelle vorgestellt. Diese haben vor allem aufgrund der neuartigen Touch Bar (bei einer Ausführung) für Begeisterung gesorgt, Diskussionen gibt es aber wieder rund um die Anschlüsse. Denn Apple hat einige gestrichen. Zwar gibt es immerhin vier USB Type-C-Ports, doch nun wird klar: Nicht alle sind gleich schnell. (Weiter lesen)
Apple bereitet mit großer Wahrscheinlichkeit derzeit die Einführung seiner neuen, dünneren und mit neuer Hardware ausgerüsteten MacBook Pro-Modelle für dieses Jahr vor. Dabei könnte es neben anderen Neuerungen eine einschneidende Neuerung geben: die normalen USB-Ports fallen möglicherweise weg. (Weiter lesen)
Das USB Implementers Forum (USB-IF) hat jetzt Vollzug gemeldet: Die bereits erwartete Standardisierung der Audio-Spezifikationen für USB 3-Schnittstellen ist abgeschlossen. Damit steht einem Wegfall des klassischen Klinkensteckers in zahlreichen Anwendungen nichts mehr im Weg. (Weiter lesen)
Beim Chiphersteller Intel hat man wenig Verständnis dafür, dass viele Nutzer von Smartphones nicht gerade glücklich darüber sind, dass der normale 3,5-Millimeter-Anschluss für den Kopfhörer verschwindet. Denn die Alternative ist aus Sicht des Unternehmens um ein Vielfaches besser. (Weiter lesen)
Während USB Type-C-Anschlüsse mit ihrer großen Vielseitigkeit und den reversibel einsetzbaren Steckern deutsche Verbesserungen mit sich bringen, lassen sich die Hersteller von PCs und Notebooks nicht so recht für den neuen Standard begeistern – aus Kostengründen. (Weiter lesen)