In den vergangenen Tagen ist eine Meldung durch das Netz gegeistert, wonach Microsoft Geräte mit Clover Trail-Chipsätzen demnächst vom Support abschneidet und diese das Windows 10 Creators Update nicht erhalten werden. Das ist allerdings seit bereits April bekannt. Grund war ein seitens Intel fehlender Treiber. Diesen liefert der Hersteller nun aber nach, weshalb es Sicherheitsupdates bin 2023 geben wird. (Weiter lesen)
Vor kurzem hat ein Beitrag auf einer britischen Microsoft-Seite einiges an Verwirrung ausgelöst: Denn dort wurde die nächste Windows 10-Aktualisierung als „Autumn“ Creators Update und nicht Fall Creators Update bezeichnet. Der Redmonder Konzern stellte nun aber klar: Fall ist und bleibt Fall, einen anderen Namen wird es nicht geben. (Weiter lesen)
Microsoft hat für alle Nutzer die noch das Windows 10 Anniversary Update installiert haben einige Fehlerbehebungen veröffentlicht. Das Update ist als nicht sicherheitsrelevant gekennzeichnet und kommt außer der Reihe. (Weiter lesen)
Die Verteilung eines Updates für Windows 10 ist, wie sich sicherlich längst herumgesprochen hat, keine Angelegenheit von einigen wenigen Tagen. Vielmehr dauert der Rollout im Normalfall Wochen und sogar Monate, das ist auch volle Absicht. Im Fall der Frühjahrsausgabe des Creators Update hat man aktuell die 50-Prozent-Marke geknackt. (Weiter lesen)
Die Google-App für Smartphones will für die Nutzer eine zentrale Anlaufstation für alle nur denkbaren Informationen sein. Dazu zählen Wetter, Fluginformationen, Sportergebnisse, Paketverfolgung und natürlich auch Nachrichten. Das Suchmaschinenunternehmen möchte den dazugehörigen Feed nun noch weiter personalisieren. (Weiter lesen)
Abgesehen von so mancher interessanter funktioneller Neuerung ist das spannendste neue Feature der Herbstausgabe des Creators Update für Windows 10 die neue bzw. überarbeitete Optik des Betriebssystems. Das Fluent Design wird allerdings nicht auf einen Schlag eingeführt, die Arbeit daran findet fortlaufend statt und das schon jetzt bzw. die längste Zeit. (Weiter lesen)
Microsoft hat bereits vor längerem eine spezielle Windows 10-Version angekündigt, die für die ARM-Architektur und somit Qualcomm Snapdragon-Chipsätze zugeschnitten ist. Dazu gibt es aber nach wie Verwirrung, weshalb Joe Belfiore nun etwas klarstellen musste, das ohnehin auf der Hand liegt. (Weiter lesen)
Microsoft hat erneut Updates für Outlook zurückgezogen. Informationen dazu liefert der Konzern allerdings nicht. Es ist ein weiteres Indiz für die anhaltenden Probleme des Clients, den mit den Outlook-Updates ging zuletzt so einiges schief. (Weiter lesen)
Bereits im Juni hatte Microsoft den zuvor lang angekündigten Schritt eine Vielzahl an Änderungen für die mobilen Skype-Apps umzusetzen abgeschlossen und Updates veröffentlicht. Nun rudert der Konzern zurück, da Nutzer die neue Version hassen – es wird wieder Veränderungen geben. (Weiter lesen)
Mit dem sogenannten Fluent Design möchte das Redmonder Unternehmen Microsoft das eigene Betriebssystem Windows 10 sowie die verfügbaren Anwendungen moderner gestalten. Nun wurde eine Aktualisierung für die Xbox-App veröffentlicht, welche bereits einen Teil der Änderungen enthält. (Weiter lesen)