Wir haben das schon mehrfach geschrieben und werden es wohl auch in den nächsten Wochen weiterhin tun (müssen): Der große Nintendo-Event vergangene Woche sollte Klarheit bringen, mit Ausnahme von Spielen geizten die Japaner aber mit Informationen. Nicht nur zur Hardware äußerte man sich kaum, auch die Benutzeroberfläche gab es bisher nicht oder kaum zu sehen. (Weiter lesen)
Im September hat der beliebte Bastelrechner Raspberry Pi eine eigene Desktopumgebung namens PIXEL erhalten, welche die auf Debian basierende Linux-Distribution Raspbian erweitert hat. Jetzt ist PIXEL auch für x86-Systeme verfügbar und somit praktisch auf so gut wie jedem Computer nutzbar. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektronikriese Samsung will sich zumindest beim Namen vom negativen Image seiner Benutzeroberfläche TouchWiz verabschieden. In der für das Frühjahr erwarteten neuen Ausgabe der Samsung-Oberfläche auf Basis von Android 7.0 „Nougat“ wird die Software stattdessen den neuen Namen „Samsung Experience“ tragen. (Weiter lesen)
Microsoft hat mit Windows 10 zwar auch ein überarbeitetes Design seines Betriebssystems eingeführt, doch schon im kommenden Jahr soll sich die Optik offenbar wieder verändern. Dann soll mit dem sogenannten „Project NEON“ eine noch einmal verbesserte Designsprache Einzug halten. (Weiter lesen)
Nutzer von Valves Distributionsplattform Steam bekommen ab sofort eine neue Oberfläche zu sehen: Das Discovery Update 2.0 ist, wie die Versionsnummer es andeutet, keine völlig umgekrempelte Optik, sondern eine sanfte Verbesserung. Die UI wirkt nun strukturierter und aufgeräumter, eine wesentliche Änderung ist, dass (echte) Screenshots eine wichtigere Rolle spielen. (Weiter lesen)
In den vergangenen Jahren sind Smartphone-Displays immer größer geworden, der Grund ist naheliegend: Ein größerer Bildschirm ermöglicht es, Informationen wie Texte und Bilder besser und komfortabler darzustellen. Gleichzeitig werden die Hände nicht größer, für Menschen mit kleinen Händen stellen große Displays aber eine Erschwernis der Bedienung dar. Google könnte das bei seinem Browser ansprechen. (Weiter lesen)
Windows 10 lässt sich bis zu einem gewissen Grad dem Geschmack eines Nutzers anpassen. Bisher hält sich der Umfang der Möglichkeiten aber in Grenzen. Ein neues Entwickler-Team sucht nun Unterstützung, um mit einer neuen Anwendung namens Customatic mehr Individualisierungs-Optionen zu schaffen. (Weiter lesen)