Ghostery, eines der verbreitetsten Browser-Plugins zum Schutz vor dem Tracking des eigenen Nutzungsverhaltens, gehört nun zu einem der größten deutschen Verlage. Das Entwickler-Team wurde vom Startup Cliqz aufgekauft, das zum Burda-Konzern gehört. (Weiter lesen)
Der Gaming-Spezialist Razer übernimmt den amerikanischen Smartphone-Anbieter Nextbit, der seit einiger Zeit versuchte, mit einem inzwischen selbst von Google kopierten Konzept für frischen Wind im Markt zu sorgen. Das Nextbit Robin war das erste Smartphone, bei dem der Speicherplatz durch eine Cloud-Anbindung systematisch erweitert wurde. (Weiter lesen)
Der japanische Technologie-Riese Toshiba plant laut einem Insider-Bericht eine Abspaltung seines Halbleitergeschäfts. Während der Gesamtkonzern sich in wirtschaftlichen Turbulenzen befindet, ist die Halbleitersparte gewinnträchtig und damit ein guter Kandidat, um neue Investitionen einzufahren. (Weiter lesen)
Ab sofort sind die Smart-Home-Produkte von Alphabet-Tochterunternehmen Nest Labs auch in Deutschland erhältlich. Nest bietet seine vernetzten Rauch- und Kohlenmonoxidmelder, sowie die Überwachungskameras ab sofort auch hierzulande an; auf den intelligenten Nest Learning Thermostat wird man aber noch ein Weilchen Warten müssen. (Weiter lesen)
Microsoft hat in der zurückliegenden Woche eine weitere interessante Übernahme eingetütet: Man wird das KI-Startup Maluuba für einen nicht näher genannten Preis aufkaufen und das Team des Deep-Learning-Spezialisten in die eigene Entwicklungs-Abteilungen in Redmond integrieren. (Weiter lesen)
Nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten von Amerika sind Fake-News ein großes Thema. Falschinformationen, welche sich rasant in den sozialen Netzwerken verbreitet haben, sollen die Wahl von Donald Trump bekräftigt haben. Nun bezieht auch der Geschäftsführer des Karriereportals LinkedIn Stellung hierzu. (Weiter lesen)
Das für Virtual Reality bekannte Unternehmen Oculus hat das Startup The Eye Tribe übernommen. Dieses entwickelt Eye-Tracking-Software für Tablets und verspricht die kostengünstige Integration von blickgesteuerten Eingaben in Virtual Reality. Ein Übernahmepreis wurde nicht bekanntgegeben. (Weiter lesen)
Anfang 2014 hat das soziale Netzwerk Facebook den mobilen Messenger WhatsApp gekauft, 22 Milliarden Dollar war der Deal dem Unternehmen von Mark Zuckerberg wert. Knapp drei Jahre nach dem Geschäft erheben die Wettbewerbshüter der EU schwere Vorwürfe, denn sie werfen dem Käufer vor, seinerzeit irreführende Angaben gemacht zu haben. (Weiter lesen)
Kurz vor dem Jahresende scheinen viele Firmen noch einmal zum großen Sortieren ihrer Geschäfte überzugehen. So bahnt sich dann auch gleich noch eine riesige Übernahme im Mediensektor an: 21st Century Fox hat ein Milliarden-Angebot für den britischen Pay-TV-Sender Sky abgegeben. (Weiter lesen)
Microsoft und die ehemalige Nokia-Tochter HERE haben die Verlängerung und Vertiefung ihrer Partnerschaft rund um die Integration von Kartendiensten in Windows und anderen Produkten des Softwarekonzerns bekanntgegeben. HERE liefert also auch weiterhin die Kartendaten für Microsofts Apps und Services. (Weiter lesen)