Im Mai hatte der Software-Riese Microsoft überraschenderweise angekündigt, dass eine Reihe von Linux-Distributionen in den Windows Store kommen sollen. Denn Start machte vor rund 14 Tagen bereits SUSE, nun folgt heute Ubuntu. (Weiter lesen)
Die Idee eines Smartphones mit Ubuntu-Betriebssystems wurde vielfach wohlwollend und gespannt aufgenommen. Letztlich endete das Projekt aber in einem umfassenden Scheitern. Einer der Entwickler erklärte nun, an welchen Stellen eine ganze Menge Sachen schief gelaufen sind. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute auf seiner Entwicklerkonferenz Build bekanntgegeben, dass bald gleich eine ganze Reihe von Linux-Distributionen im Windows Store zu finden sein werden. Für eine noch größere Überraschung sorgte allerdings die Ankündigung, dass Apple iTunes ebenfalls über den Store angeboten werden soll. (Weiter lesen)
Im Hause der Macher der Linux-Distribution Ubuntu geht es derzeit hoch her. Nachdem man sich kürzlich von seinen Bemühungen verabschiedete, Ubuntu auch auf Smartphones und Tablets zum Laufen zu bekommen, nimmt nun Canonicals Firmenchefin Jane Silber ihren Hut. Ihr Nachfolger wird ausgerechnet Mark Shuttleworth selbst. (Weiter lesen)
Der Gründer des Ubuntu-Projektes Mark Shuttleworth ist inzwischen nicht mehr sonderlich gut auf die Freie-Software-Szene zu sprechen. Einige Vertreter der Community würden immer wieder voller Hass und mit einer fundamentalistischen Weltsicht auf alles reagieren, was nicht zu ihren Vorstellungen passt. (Weiter lesen)
Der britische Linux-Distributor Canonical, der vor allem für Ubuntu bekannt ist, hatte eine ganze Weile lang große Pläne für das Betriebssystem und wollte Linux-basierte Smartphones, Tablet und einiges mehr etablieren. Damit wollte man auch eine Konvergenz-Erfahrung in Richtung PCs und Smart-TVs bieten. Doch dieses Vorhaben wird nun eingemottet. (Weiter lesen)
Erinnert Ihr euch noch an UMPCs? Die Ultra Mobile PCs sollten vor Jahren einst den Weg in die Zukunft von Windows darstellen, waren ihrer Zeit mit ihren oft kruden Konstuktionen mit resistiven Touch-Displays, Tastaturen in Miniaturgröße und einem so gar nicht auf Touch-Bedienung optimierten Betriebssystem weit voraus. Letztlich verschwanden die Geräte wegen des Siegeszugs der Tablets wieder vom Markt. Der chinesische Anbieter GPD will nun mit dem GPD Pocket wie berichtet eine Art Mini-Laptop … (Weiter lesen)
Der chinesische Anbieter Chuwi wird in Kürze mit dem Chuwi Hi13 eine Art Spar-Variante des Surface Book von Microsoft einführen. Das Gerät ist ebenfalls im 2-in-1-Design, also als Tablet mit abnehmbarer Tastatur gestaltet, und bringt unter anderem ein 13,5-Zoll-Display mit, wie es auch in Microsofts teurem Premium-Detachable verbaut ist. (Weiter lesen)
Die chinesische Firma GPD konnte mit ihrem GPD Win, einer Art Mini-Laptop mit Windows 10, der dank entsprechender D-Pads und Analog-Sticks als Spielkonsole dienen kann, bereits einen Achtungserfolg feiern. Jetzt will man mit dem GPD Pocket 7.0 einen neuen, auf Produktivität ausgelegten Mikro-Laptop anbieten, der kleiner ist als die meisten Notebooks und Erinnerungen an das Zeitalter der Ultra Mobile PCs (UMPC) wach werden lässt. (Weiter lesen)
Mit der Entscheidung, sein Betriebssystem Windows 10 um eine Linux-Umgebung zu erweitern, hat Microsoft sich offenbar auch die Debatte um die richtige Distribution ins Haus geholt. Denn insbesondere einige eingefleischte Verfechter des Systems dürften mit Ubuntu prinzipiell nicht einverstanden sein. (Weiter lesen)