Der britische Linux-Distributor Canonical, der vor allem für Ubuntu bekannt ist, hatte eine ganze Weile lang große Pläne für das Betriebssystem und wollte Linux-basierte Smartphones, Tablet und einiges mehr etablieren. Damit wollte man auch eine Konvergenz-Erfahrung in Richtung PCs und Smart-TVs bieten. Doch dieses Vorhaben wird nun eingemottet. (Weiter lesen)
Erinnert Ihr euch noch an UMPCs? Die Ultra Mobile PCs sollten vor Jahren einst den Weg in die Zukunft von Windows darstellen, waren ihrer Zeit mit ihren oft kruden Konstuktionen mit resistiven Touch-Displays, Tastaturen in Miniaturgröße und einem so gar nicht auf Touch-Bedienung optimierten Betriebssystem weit voraus. Letztlich verschwanden die Geräte wegen des Siegeszugs der Tablets wieder vom Markt. Der chinesische Anbieter GPD will nun mit dem GPD Pocket wie berichtet eine Art Mini-Laptop … (Weiter lesen)
Der chinesische Anbieter Chuwi wird in Kürze mit dem Chuwi Hi13 eine Art Spar-Variante des Surface Book von Microsoft einführen. Das Gerät ist ebenfalls im 2-in-1-Design, also als Tablet mit abnehmbarer Tastatur gestaltet, und bringt unter anderem ein 13,5-Zoll-Display mit, wie es auch in Microsofts teurem Premium-Detachable verbaut ist. (Weiter lesen)
Die chinesische Firma GPD konnte mit ihrem GPD Win, einer Art Mini-Laptop mit Windows 10, der dank entsprechender D-Pads und Analog-Sticks als Spielkonsole dienen kann, bereits einen Achtungserfolg feiern. Jetzt will man mit dem GPD Pocket 7.0 einen neuen, auf Produktivität ausgelegten Mikro-Laptop anbieten, der kleiner ist als die meisten Notebooks und Erinnerungen an das Zeitalter der Ultra Mobile PCs (UMPC) wach werden lässt. (Weiter lesen)
Mit der Entscheidung, sein Betriebssystem Windows 10 um eine Linux-Umgebung zu erweitern, hat Microsoft sich offenbar auch die Debatte um die richtige Distribution ins Haus geholt. Denn insbesondere einige eingefleischte Verfechter des Systems dürften mit Ubuntu prinzipiell nicht einverstanden sein. (Weiter lesen)
Die Macher des Bastler- und Entwickler-Boards Pine A64 haben ein neues Projekt gestartet, bei dem man mit dem sogenannten Pinebook ein günstiges und vor allem voll auf die Verwendung quelloffener Software zugeschnittenes Notebook bieten will. Für nur 89 bzw. 99 US-Dollar soll das Gerät eine Vielzahl von Möglichkeiten und eine günstigen Alternative zu den Notebooks großer etablierter Hersteller bieten. (Weiter lesen)
Windows 10 punktet täglich mehr mit höheren Nutzerzahlen – aber nicht jeder ist bereit, das Betriebssystem zu nutzen. Dazu zählen insbesondere die, die großen Wert auf Quelloffenheit, Sicherheit und Datenschutz legen. Dafür ist ein Linux-System eine sinnvolle Alternative. Doch viele kommen mit der Benutzeroberfläche der meisten Distributionen nicht zurecht. Desktop-Umgebungen wie GNOME verwirren einen auf den Windows-Desktop eingestellten Nutzer von Beginn … (Weiter lesen)
Microsofts Betriebssystem Windows 10 enthält ein Linux-Subsystem, welches auf Ubuntu basiert. Dieses erlaubt dem Anwender, verschiedene konsolenbasierte Tools sowie grundlegende Linux-Services zu verwenden. Nun warnt das Unternehmen vor permanenten Schäden an der mitgelieferten Linux-Distribution, wenn bestimmte Dateien dieser direkt mit Windows-Programmen bearbeitet werden. (Weiter lesen)
„Heute ist der wichtigste, spannendste Tag für PowerShell seit wir Version 1 einst vorgestellt haben,“ erklärt Microsoft-Entwickler Jeffrey Snover, einer der geistigen Väter der Windows PowerShell. Der Grund für seine Begeisterung ist einfach – PowerShell ist ab sofort Open Source, ausgestattet mit einer MIT Lizenz, die dem einzelnen Nutzer viel Freiheit bei der Verwendung der Software gestattet. (Weiter lesen)
Hackern ist es gelungen, Daten von Millionen Ubuntu-Nutzern zu erbeuten. Wie Canonical, Herausgeber der Linux-Distribution mitteilt, waren die sensiblen Informationen über einen Fehler im System des Nutzer-Forums abgegriffen worden. Zugang zu gültigen Nutzerpasswörtern sollen die Angreifer aber nicht erhalten haben. (Weiter lesen)