Mitfahrdienst Uber setzt in Russland und Osteuropa künftig auf Partnerschaft statt aggressive Expansion. Wie das US-Unternehmen ankündigte, will man zusammen mit dem russischen IT-Giganten Yandex unter dem Dach der neu gegründeten Firma NewCo zusammenarbeiten. Mit einem Anteil von 36,6 Prozent überlässt Uber Yandex damit die Führungsrolle. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat schon seit Monaten mit Negativschlagzeilen zu kämpfen, Turbulenzen und Skandale stehen beim Startup fast schon auf der Tagesordnung. Viele der Probleme wurden Gründer und CEO Travis Kalanick bzw. dessen aggressivem Führungsstil zugeschrieben. Damit ist jetzt aber Schluss. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hatte in den vergangenen Monaten mit zahlreiche internen und externen Skandalen zu kämpfen, zu den Vorwürfen zählten u. a. Technologieklau sowie das Ausschnüffeln von Nutzern und Konkurrenten. Intern hatte Uber hingegen mit Sexismus, Diskriminierung und einer vergifteten Arbeitsumgebung zu tun. Nun hat das Startup erste Schritte dagegen unternommen. (Weiter lesen)
Uber muss derzeit Zeiten erleben, die man noch sehr freundlich als turbulent bezeichnen kann. Denn der Mitfahrdienst hat es mit gleich mit mehreren „Baustellen“ zu tun, es geht u. a. um Vorwürfe des Technologieklaus, das Ausspionieren von Konkurrenten und vor allem sexuelle Belästigung. (Weiter lesen)
In der Forschung rund um autonome Autos kann Alphabet bzw. Google bzw. Waymo als Pionier angesehen werden, die Testfahrzeuge des Konzerns sind schon seit gefühlt einer Ewigkeit auf den US-Straßen unterwegs. Auch Uber will mitmischen, allerdings wird der Mitfahrdienst derzeit beschuldigt, von Waymo Technologie geklaut zu haben. Nun verbündet sich Alphabet mit Uber-Konkurrent Lyft. (Weiter lesen)
Langsam wird es fast schon unheimlich, wie viel der Mitfahrdienst Uber verbockt: Denn aktuell wurde das US-Startup von einem Fahrer von Konkurrent Lyft verklagt, dieser wirft Uber vor, dass er durch eine Software namens „Hell“ (also „Hölle“) getrackt und somit ausspioniert worden ist. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hatte in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Skandalen und anderen PR-Desastern zu kämpfen. Und diese (fast immer selbstverschuldete) Pechsträhne reißt nach wie vor nicht ab: Denn nun wurde bekannt, dass das Startup ehemalige Nutzer getrackt hat, nachdem diese die App von ihrem Smartphone gelöscht haben. (Weiter lesen)
Der Springer-Verlag ist vor allem für seine Medien wie Bild und Die Welt bekannt, das Unternehmen hat sich aber zuletzt immer wieder an Startups und anderen digitalen Anbietern beteiligt. Nun kommt eine weitere Investition dazu und die ist ziemlich prominent, nämlich der Mitfahrdienst Uber. (Weiter lesen)
Derzeit stehen sich die Alphabet-Tochter Waymo und der Mitfahrdienst Uber vor Gericht gegenüber und Google bzw. dessen Muttergesellschaft haben gute Chancen, den Fall zu gewinnen, jedenfalls sieht es derzeit ganz danach aus. Dabei geht es um Vorwürfe von Technologieklau eines ehemaligen Google-Mitarbeiters im Zusammenhang mit selbstfahrenden Autos. (Weiter lesen)
Der Fahrtenvermittler Uber hat seine Tests für die Arbeit mit autonomen Fahrzeugen erst einmal wieder auf Eis gelegt. Hintergrund dessen war ein Unfall, in den ein selbstfahrendes Auto aus dem Versuchsprogramm am vergangenen Wochenende verwickelt war. (Weiter lesen)